Teehäuschen (Diminutiv für Teehaus) steht für: Teehäuschen (Aurich), ein Kulturdenkmal in Aurich im Landkreis Aurich in Niedersachsen Teehäuschen (Bad
Beim Teehäuschen in Bad Säckingen handelt es sich um einen kleinen Gartenpavillon (Teehaus) im Park des ehemaligen Schlosses Schönau. Es wurde um 1720
Das Teehäuschen in der ostfriesischen Kreisstadt Aurich (Landkreis Aurich, Niedersachsen) ist ein unter Denkmalschutz stehender Bau aus dem 19. Jahrhundert
Krieg als Teehäuschen und gehörte zum Besitz des Gutes Marienhof. In Hersel und Uedorf soll es früher einmal insgesamt vier solcher Teehäuschen gegeben
im Zweiten Weltkrieg zerstört. Nur das im Biedermeierstil errichtete Teehäuschen auf der Nordseite des Anwesens überstand den Krieg. Der Park zwischen
Atelier in Aurich. Von 1973 bis 1986 hatte ihm die Stadt Aurich das Teehäuschen als Atelier zur Verfügung gestellt, ein 1803 durch den Auricher Architekten
Geländekante - Ortslage Tiefurt Schloss und Schlosspark mit Musentempel, Teehäuschen, Holzbrücke, Virgilgrab, Schauplatz des Singspiels „Die Fischerin“ (Anlegestelle
wurde das Jagdschloss um den Kaiserinnen-Flügel erweitert sowie ein Teehäuschen am Ufer der Rominte erbaut. 1914 plünderten russische Truppen das Bett
Meerbusch GbR. Der Gartenpavillon, auch „Teepavillon“, meistens aber „Teehäuschen“ genannt, gilt als Wahrzeichen der Stadt Meerbusch. Es wurde zwischen
(Fabrikantenvilla), denkmalgeschützte Fabrikantenvilla, Namensgeberin des Unternehmens Teehaus Teehaus Ronnefeldt, Unternehmen Siehe auch: Teehäuschen
Schlosspark mit altem Baumbestand, Springbrunnen, einer Konzertbühne, Café im Teehäuschen, einem kleinen Kakteengarten und einer Voliere. Viktor von Scheffel
Bild 09120290 Hauptstraße Gutsanlage mit “Schlosskapelle”, Pavillon (Teehäuschen), Küche/Remise, Verwaltungsgebäude mit Einfriedung, Waschhaus, Speicher
den sie in den Vorjahren bereits gärtnerisch gestalten und mit einem Teehäuschen (1790) hatte ausstatten lassen. Der Entwurf wurde 1798 im Auftrag Friedrich
Die chinesischen Teehäuschen im Fasanengarten
Kunst und Kultur Japans. Man sprach deshalb gelegentlich auch von einer „Teehäuschen-Japanologie“. Noch heute sind einige der deutschen Japanologien diesem
die Erlaubnis, das Dorf Friedrichstanneck zu nennen. Schlosspark und Teehäuschen waren früher Ausflugsziele der Eisenberger Bevölkerung. Zu DDR-Zeiten
Konzerthalle St. Georg, das Schloss und der Schlosspark mit so genanntem Teehäuschen, Gärtnerhaus, Sandstein- und Marmorskulpturen und der Grabstätte von
der Erzählung Das Paradieszimmer verarbeitete. Zur Anlage gehörte das Teehäuschen (theehuisje) an einem Teich. Das Schloss wurde durch eine Bombardierung
ED 0843,T Plastik Plastik 53.09997Lage? 0843,T001 Teehäuschen Gartenhaus nach 1828 Polzin, Jacob Ephraim Marcusallee 1A 53.091205Lage
erhalten und in einem Hotelkomplex integriert. Ein noch heute erhaltenes Teehäuschen der ehemaligen Herzogin aus dem Jahr 1815 wurde bereits im 19. Jahrhundert
Eberhard Finsterwalder und Karl Knappe) 1924: Marionettentheater im Teehäuschen in Augsburg (zerstört) 1926: Projekt Augsburger Kultur- und Sportzentrum
dortigen Landschaft und vom Hotzenwald. 1948/49 legte er die Fresken im Teehäuschen von Säckingen frei. Er war Ehrenvorsitzender der Stadtmusik Säckingen
verschlungenen Wandelwegen, Pleasureground, Ruheplätzen, Grotte, Brünnchen, Teehäuschen, Sichtachsen nach Seeheim und in die Rheinebene, einer Lindenallee (als
Grabsteine des 19. und frühen 20. Jahrhunderts Teehäuschen Gartenstraße ohne Nummer Lage ehemaliges Teehäuschen des Schlosses; achtseitiger zweigeschossiger
Schwanheim 1819–1823: Evangelische Kirche St. Martin in Kelsterbach 1820: Teehäuschen im Park Rosenhöhe in Darmstadt 1820–1821: Evangelische Kirche in Lindenfels