Als teleskopisch wird in der Astronomie eine Beobachtung bezeichnet, die nur mit einem geeigneten Fernrohr möglich ist. In erster Linie sind es Himmelsobjekte
Himmel als 2 Bogenminuten großes Objekt. Die Pisces-Zwerggalaxie ist teleskopisch nur schwer beobachtbar, da sie eine scheinbare Helligkeit von +14,3 mag
(Helligkeit 4) im Sternbild Leier. Sein Winkelabstand beträgt 207", teleskopisch ist er sogar ein Vierfachstern. Leichter zu trennen ist Theta Tauri,
Zoom zum Beispiel vollständig im teleskopischen oder im weitwinkligen Bereich liegen oder auch sowohl den teleskopischen als auch den weitwinkligen Bereich
maximal eine Stunde lang entweder am Abend- oder am Morgenhimmel zu sehen, teleskopisch hingegen auch tagsüber. Details auf seiner Oberfläche sind ab einer Fernrohröffnung
gleichmäßiger im Mund verteilt. Es werden auch Trinkhalme hergestellt, die sich teleskopisch auf die nahezu doppelte Länge ausziehen lassen. Eher eine Spielerei bzw
Fahrgestell montierte Abwandlung eines Schrägaufzuges, bei dem auf einem teleskopisch ausfahrbaren Träger eine Plattform bewegt werden kann. Bei dem Fahrgestell
können. Im Wesentlichen besteht der Schlüssel aus einem Hebel, manchmal teleskopisch verlängerbar und mit Querhebel, welcher in einer schwenkbaren Klaue endet
mag. Die letzte Beobachtung mit bloßem Auge gelang am 11. November. Teleskopisch konnte der Komet noch bis zum 4. März 1859 am Kap der Guten Hoffnung
freiäugig beobachten, insbesondere am dunklen Mondrand, doch ist sie teleskopisch genauer erfassbar. Zeitmessungen mit einer guten Stoppuhr erreichen etwa
hat 1650 als erster die Doppelsternnatur von Mizar erkannt, der erste teleskopische Doppelstern der Geschichte. Was heißt das? Dass es ein optisches Doppelsternsystem
Effekt ist die Erdschattenvergrößerung. Wer schon eine Mondfinsternis teleskopisch verfolgt hat, wird unschwer festgestellt haben, dass die Kontaktzeiten
Größere Objekte (> 10 mm) heißen Boliden, Feuerkugeln oder Feuerbälle. Teleskopische Meteore sind Sternschnuppen, die nicht mehr freiäugig sichtbar sind
eine Helligkeit von etwa -3 mag bei 90 Tagen Sichtbarkeit und wurde teleskopisch bis April 1862 beobachtet. Unter den Top-10-Kometen (4.Weblink) nimmt
war im Jänner 2007 tagsüber auf guten Standorten freiäugig sichtbar. Teleskopische Tagbeobachtungen sind möglich, wenn der Kometenkopf heller als ein Stern
Univariat, für die Erkennbarkeit ("Trennung") von Doppelsternen siehe teleskopisches Auflösungsvermögen bzw. freiäugige Augenprüfer, für die Verfahrenstechnik
Bruchteilen eines Tages und vielen Jahrtausenden. Bei den sogenannten teleskopischen (im Fernrohr als Sternpaar erscheinenden) Doppelsternen sind die Perioden
Dezemberhälfte in der Morgendämmerung und Anfang März als schwacher Abendstern, teleskopisch auch im Januar und Ende Februar. Venus ist seit November strahlend heller
Nur William Mann am Kap der Guten Hoffnung konnte den Kometen noch teleskopisch im April und bis zum 2. Mai verfolgen. Der Komet erreichte am 24. Januar
Beobachtungen beruhte. Lagalla hat die erste Zeichnung vom Mond aufgrund teleskopischer Betrachtungen erstellt, die als verschollen gilt. In seinem Buch De
Größe. Alpha Centauri ist das der Sonne nächstgelegene Sternsystem. Als teleskopischer (nur im Fernrohr erkennbarer) Doppelstern ist Alpha Centauri mit einer
Schweif nur noch 1 bis 2° lang. Der Komet konnte bis in das folgende Jahr teleskopisch verfolgt werden. Am 15. Februar 1958 flog er in nur 0,1° Abstand am Polarstern
(vorerst nur kurze Vorschau) Merkur freiäugig nur im Juli kurz sichtbar, teleskopisch auch am Taghimmel Venus bis September strahlender Morgenstern Mars hell
mehr mit bloßem Auge erkennen, weitere Beobachtungen waren nur noch teleskopisch möglich. Die Chinesen berichteten, dass der Komet am 25. November „vollständig
vorbei – ein nur alle 3–5 Jahre auftretender „doppelter Abendstern“. Bei teleskopischen Tagbeobachtungen kann man seit April an der größer werdenden Venussichel