Syrakus oder Kos geboren und lebte in Alexandria, Kos und Syrakus. Unter Theokrits Namen sind außer einer Anzahl von Epigrammen 32 größere Gedichte überliefert
literarische Gattung, die auf die Werke des antiken griechischen Dichters Theokrit Idyllen zurückgehen, die in Hirtengedichten (Bukolik, Pastoralen) das ländliche
Fälschlicherweise wurde angenommen, dass er auch Kommentator der Werke Theokrits war. Die in den Theokrit-Scholien Nikanor zugewiesenen Teile betreffen die Insel Kos
in einen Stein verwandelt. In der bekanntesten Version, derjenigen des Theokrit (1, 64-142), stirbt er an Liebeskummer. In Vergils Eklogen tragen verschiedene
Bennett Pausanias 1, 7, 3; Scholion zu Theokrit 17, 128. So etwa W. Huß, 2001, S. 306. Scholion zu Theokrit 17, 128. G. Hölbl, 1994, S. 32. W. Huß
Dissertation zu den hellenistischen Dichtern Apollonios von Rhodos und Theokrit erschien 1965 in der Reihe Hypomnemata. Von 1966 bis 1967 arbeitete Köhnken
machten Eurypylos zu einem Sohn des Herakles und der Chalkiope. Laut einem Theokrit-Scholiasten glaubten die koischen Adligen, dass sie von Chalkon (bzw. Chalkodon)
für Klassische Philologie. In seiner Dissertation untersuchte Posch die Theokrit-Rezeption bei Vergil. Die Arbeit wurde von Wolf Steidle und Robert Muth
Eclogae sind die Idyllen (griech: Eidyllia) des hellenistischen Dichters Theokrit aus Syrakus (Anfang des 3. Jahrhunderts v. Chr.). Vergil übernimmt das
Anakreon, Stesichoros, Pindar und Theokrit, sowie die Römer Ovid und Catull. Insbesondere die 18. Idylle des Theokrit, die die Heirat von Menelaos und
Ab 1495 verlegte er fünf Bücher des Aristoteles, es folgten Werke von Theokrit, Aristophanes und Vergil, Juvenal, Petrarca, Martial, Thukydides, Sophokles
Testament, Pindar, Platon, Plutarch, Polybios, Sophokles, Thukydides, Theokrit, Timotheos, Xenophon. Daneben berücksichtigt es auch noch andere seltenere
syrakusischen Wohlstands unter seiner Regierung wird im 16. Idyll von Theokrit vorgelegt, seinem bevorzugten Dichter. Außerdem ist Hieron II. für sein
Band 7: Hellenismus. Stuttgart 1985 (Reclams Universal-Bibliothek 8064) Theokrit und die griechische Bukolik. Darmstadt 1986 (Wege der Forschung 580) Krieg
ersten Büchern der Arithmetik von Diophant von Alexandrien; Kommentare zu Theokrit. Darüber hinaus hinterließ er eine Sammlung von Sprichwörtern und zahlreiche
griechischen Schriftstellern Theokrit und Horaz. In Gießen wurde er Mitglied der Freimaurerloge "Ludewig zur Treue". Theokrits Idyllen, herausgegeben 1857
Wahnsinn und zerreißen den Knaben, wobei dieser Sparagmos („Zerreißung“) bei Theokrit eine besonders blutrünstige Schilderung findet. Nach dem Mord an ihrem
Szenen einfacher, „unheroischer“ Menschen. Ihr bedeutendster Vertreter ist Theokrit, dessen Idyllen (griech. Eidyllia, wörtl. „kleine Bildchen“) in der Magna
detaillierten Bericht über dieses Vorkommnis geben Apollonios von Rhodos und Theokrit. Apollonios führt in seiner Darstellung aus, dass Amykos die Argonauten
daraufhin den Kalydonischen Eber das Land verwüsten lässt. Das dritte Idyll Theokrits spielt am Tag der Thalysia auf der Insel Kos. Bei ihm ist das Fest der
eines Hirten in der antiken bukolischen Dichtung. Der Name wird zuerst von Theokrit (Idyll 3, 2–4) verwendet, dann vor allem vom römischen Dichter Vergil in
Schoppensalamander seine Wurzeln nicht im griechischen oder germanischen Altertum (Theokrit, Viktor von Scheffel), weder beim Bonner Universitätsrichter Friedrich
über den Gymnasialunterricht in Schlesien, über griechische Literatur (Theokrit, Aristophanes) und römische Geschichtsschreibung (Tacitus). August Wissowa
Poetik, griechische Grammatiker wie Apollonios Dyskolos, den Bukoliker Theokrit, den Hirtenroman des Longos, die spätantike Historia Lausiaca, Kaiser Justinian
Komödie und von bekannten alexandrinischen Dichtern wie Kallimachos und Theokrit aufgegriffen. Ovid schuf zu dieser Geschichte durch die Einführung der