Der Toulouse Olympique Aérospatiale Club, meist nur kurz Toulouse OAC oder TOAC, ist ein polysportiver französischer Verein aus Toulouse. Frankreichweite
Aérospatial Club (TOAC). Bis 1991 war die Frauschaft aus Mirail aber stets die erfolgreichste aus der „Veilchenstadt“. 1994 kam es von Seiten des TOAC zum Versuch
Soyaux' Frauen waren die einzigen, die keines ihrer zwei Punktspiele gegen den TOAC verloren hatten, und Montpellier Le Crès war die einzige Frauschaft, die
örtlichen Rivalen TOAC, dessen Frauenteam gerade wieder in das Championnat National 1 A, die erste französische Liga, aufgestiegen war. Bei TOAC etablierte die
ihrer Karriere – von den spielstarken, benachbarten Klubs aus Toulouse (TOAC und TFC) nach Albi kamen (siehe unten unter Bekannte Spielerinnen). Die Klubfarben
einzige Saisonniederlage mussten sie (gegen Lyon beziehungsweise gegen den TOAC) vor heimischem Publikum hinnehmen und hatten sich frühzeitig von der Konkurrenz
Südfranzösinnen – die größtenteils erst kurz vor Saisonbeginn vom Lokalrivalen TOAC zum TFC gewechselt waren – auch der erste Doublé-Gewinner im französischen
Prilep zu Null und verlor im Achtelfinale mit dem gleichen Ergebnis gegen TOAC TUC Toulouse. In der ersten Runde traten 32 Mannschaften im K.-o.-System
ersten Spielzeit die Vizemeisterschaft. Diesen zweiten Rang belegte der TOAC zwei Jahre später erneut, und Marty wurde zu diesem Zeitpunkt sogar zur Nationalspielerin
Abrutschen auf den zehnten Rang vermeiden. Diesen nahm am Saisonende der TOAC ein, den auch seine relative Auswärtsstärke (drei Siege und vier Remis bei
1992/93 eine einheitliche landesweite erste Liga einführte, gehörte der TOAC zu den zwölf dafür qualifizierten Klubs, stieg allerdings bereits am Ende
Das Gebiet wurde schon vor der Ankunft der Spanier vom indigenen Volk der Toace bewohnt. Von den Spaniern wurde Sincelejo offiziell als San Francisco de
hingegen ließen sich die späteren Meisterinnen nur einmal – von Verfolger TOAC – bezwingen, während dieser trotz seines torgefährlichsten Angriffs und der
wieder und trug fortan den Dress des Toulouse Olympique Aérospatial Club. Der TOAC war zu diesem Zeitpunkt in die höchste Spielklasse aufgestiegen und beendete
Aufsteiger SC Caluire Saint-Clair, FC Lyon, Le-Crès-Nachfolger HSC Montpellier, TOAC-Nachfolger FC Toulouse Die Meisterschaft bestand aus zwei Phasen. Zunächst
nennen. Nach diesem Titelgewinn wechselte die Frauenfußballabteilung des TOAC zum finanzstärkeren Lokalrivalen TFC (in Frankreich meist auch Téfécé genannt)
A-Nationalteam (siehe unten). In den folgenden acht Jahren spielte sie bei TOAC, einem dem Flugzeugbauer Aérospatiale eng verbundenen Verein, der sich ab
Olympique Aérospatial Club spielten ebenfalls über Jahre erstklassig, und der TOAC wurde um die Jahrtausendwende sogar drei Mal Landesmeister; einen vierten
VGA Saint-Maur, ASJ Soyaux, ASPTT Strasbourg sowie den Toulouser Teams von TOAC und Olympique Mirail zusammen. Zwei der drei Gruppenfünften (Paris Saint-Germain
Cima del Forcellone 2719 Cornon 2791 Poppekanzel Cima Pope 2481 Monte Toac 2319 Monte Ciamp 2265 El Gronton 2463 Cima di Valbona 2691 Monte Cavignon