sind unter anderem Spitzen darunter Pfeilspitzen, zerscherbte Keramik, Tongefäße, Schmuckstücke, Kunstgegenstände, Werkzeuge oder Waffen. Allerdings werden
(griechisch τὸ ὄστρακον „Tonscherbe“, Plural: Ostraka) werden Scherben von Tongefäßen, seltener auch Muschelschalen, Eierschalen oder Kalkstein-Scherben bezeichnet
Blumenkorb der Persephone; danach auch Name eines ähnlich gestalteten Tongefäßes und des kelchförmigen Kapitells der korinthischen Säule. Der Neue Pauly
„wohlriechende Tonerde“) ist eine Gattung schwarzer, außen glänzender Tongefäße, die ab Mitte des 7. Jahrhunderts bis Anfang des 4. Jahrhunderts v. Chr
Amphore bzw. Amphora (von altgriechisch ἀμφορεύς amphoreus ‚zweihenkliges Tongefäß‘; gebildet aus ἀμφί amphí ‚auf beiden Seiten‘ sowie φέρειν phérein ‚tragen‘)
modernen Form des Zeichens noch erkennbar. Es stammt von einem brustförmigen Tongefäß ab, das man direkt über das Feuer stellen konnte. Die drei Beine sind hohl
Piktogramm dieses Zeichens zeigt eine Hand, die mit einem Stück Holz auf ein Tongefäßen schlägt, das mit Kleie gefüllt und mit einem Tierfell bespannt war. Trommeltürme
(Kaolin). Um auch poröse Tongefäße wasserundurchlässig zu gestalten und auch aus ästhetischen Gründen, werden niedriggebrannte Tongefäße häufig mit einer Glasur
Batterie der Parther oder Batterie von Khu-jut Rabuah bekannt, ist ein Tongefäß, das 1936 vom Archäologen Wilhelm König bei Ausgrabungen einer parthischen
Als mykenische Keramik werden Tongefäße oder Bruchstücke (Scherben) von diesen bezeichnet, die auf der Töpferscheibe gefertigt sind und oft im Stil bemalt
gebildeten Zeichen im Bedeutungsfeld irdene Gefäße angesiedelt, wie 缸 (gang = Tongefäß), 罂 (= Vase), 罐 (= Dose), 缺 (jue = mangeln; ursprünglich: zerbrochenes
man hieratische bzw. hieroglyphische Beschriftungen auf altägyptischen Tongefäßen und Tonfiguren, die teils mit einzelnen, teils mit zu Listen zusammengefassten
Niedersachsen benannt ist. Es handelt sich um ein grobes, schmuckloses Tongefäß mit durch Fingernageleindrücke produziertem Wellenrand. Zusätzlich hatte
Flotte von 20 Lagatois berichtet die aus je vier asi bestanden und 25.920 Tongefäße transportiert haben soll. Eine Handelsfahrt durchzuführen bedeutete Prestigegewinn
ausreichend großes Tongefäß gegeben und in die Sonne gestellt (es ist ausreichend dies vor Regen zu schützen). An der Außenseite des Tongefäßes bildet sich eine
Ein in Kharro ausgegrabenes, aus gelbem Ton und feinem Sand gefertigtes Tongefäß ist ein ungewöhnliches Relikt des Neolithikums. Seine Oberfläche ist mit
griechischer Feinkeramik bezeichnet. Die moderne Bezeichnung beschreibt Tongefäße mit einem schwarzen Überzug. Schwarzfirnis-Keramik wurde vor allem in
nördlichen Teil des Fruchtbaren Halbmonds, in der die Herstellung von Tongefäßen noch nicht bekannt war. Es gibt aber Menschen- und Tierfiguren aus Ton
Griechenland dem Ausschenken von Wein. Wolfgang Schiering: Die griechischen Tongefässe. Gestalt, Bestimmung und Formenwandel (= Gebr.-Mann-Studio-Reihe). 2.
Ein Dolium (lateinisch, Plural dolia) ist ein fassförmiges Tongefäß, das in weiten Teilen des Römischen Reichs zur Lager- und Vorratshaltung verwendet
entstandenen schwarz- und rotfigurigen Vasen. Führende Künstler haben die Tongefäße – vor allem attische Wein- und Ölgefäße – bemalt. Die Vielfalt der meisterhaft
querschneidige Pfeilspitzen, zwei Feuersteinbeile und zwei Tongefäße unterschiedlicher Zeitstellung. Die Tongefäße und die ungewöhnliche Länge der Steinsetzung deuten
Olla steht für: Olla (Gefäß), antikes Gefäß Olla (Tongefäß), unglasiertes, großes Tongefäß, das früher im Südwesten der USA verwendet wurde. Olla podrida
werden. Nach dem Brennen muss der Killepitsch noch ein Jahr in alten Tongefäßen lagern. Auf Grund seiner Zutaten ist Killepitsch sehr dunkel, geschmacklich
Holzstab vor dem Brand in die Tonmasse geritzt wurden. Dabei wurde das Tongefäß auf einer Scheibe gedreht und bekam mit dem Knibisholz mittels einer Pendelbewegung