Totzeit bezeichnet die Zeitspanne, die zwischen einer Änderung am Systemeingang und der entsprechenden Antwort am Systemausgang einer Regelstrecke liegt
Als Totzeit (auch Laufzeit oder Transportzeit genannt) wird in der Regelungstechnik die Zeitspanne zwischen Änderung am Systemeingang und Antwort am Systemausgang
Die Totzeit eines Teilchendetektors (ganz entsprechend auch bei Strahlungsdetektoren) bezeichnet eine Zeitspanne unmittelbar nach dem Nachweis eines Teilchens
Phasenverschiebung im Zusammenhang mit Totzeit/Laufzeit und Phasendrehung in Systemen erster oder höherer Ordnung führt in der Elektronik dauernd zu Verwechslung
Sendezeit und wird manchmal zusätzlich begrenzt durch eine so genannte Totzeit. In der Totzeit vor dem nächsten Sendeimpuls werden bei modernen Radargeräten Systemtests
und Totzeit. Sie entspricht also der Zeit, in der sich ein Analyt in der stationären Phase aufhält. tN = tR - t0 Die Durchflusszeit (auch „Totzeit“) gibt
verschiedenen Einzelzeiten zusammen: Basiszeit + Wegzeit + Greifzeit + Totzeit + Verteilzeit = Kommissionierzeit Die Basiszeit beinhaltet die Zeit
definiert werden. Global-proportionale Regelstrecken höherer Ordnung mit Totzeit lassen sich relativ genau durch PT2-Tt-Glieder beschreiben. Global-integrale
Lichtgeschwindigkeit, der Zeit der Impulsfolgeperiode, der Sendeimpulsdauer und der Totzeit (hier für das BITE) Die Dauer der Empfangszeit wird durch die Impulsfolgefrequenz
verspätet um die Totzeit ankommt, ohne die Eingangsgröße während dieser Zeit zu verzerren. Jede Änderung der Eingangsgröße wirkt um die Totzeit verspätet am
über Konvektion und Strahlung zu Luftverwirbelungen, die auch nach einer Totzeit und Einschwingzeit den Raumtemperaturfühler erreichen. Die gemessene und
Anfangswert einer zeitdiskreten Folge: Rückwärtsverschiebung (nach rechts): Totzeiten innerhalb eines Digitalreglers entstehen durch die Signalabtastung über
vernachlässigbar, so verhält sich das System nur noch als Verzögerungselement (Totzeit, Allpass, Verzögerungsleitung...) Periode (Mathematik) Periode (Physik)
Pulswiederholfrequenz 3450 Hz Sendezeit (PW) 0,24 µs Empfangszeit 250 µs Totzeit 40 µs Pulsleistung 180 kW Durchschnittsleistung 124 W angezeigte
möglich: So sind eine dynamischen Nockenverschiebung (Kompensation der Totzeit eines angeschlossenen Aktors), Winkel-Zeit-Nocken, elektronische Nullpunktverschiebung
Pulswiederholfrequenz 400 Hz Sendezeit (PW) 1,5 und 3 µs Empfangszeit Totzeit Pulsleistung 1,6 MW Durchschnittsleistung 1 kW angezeigte Entfernung
Systemen zur Signalentzerrung oder zur Erzeugung von Laufzeiten bzw. Totzeiten verwendet. Allpässe weisen eine frequenzabhängige Gruppenlaufzeit auf
des P-Gliedes liegt für alle ω auf der positiven reellen Achse im Punkt K. Regler I-Glied D-Glied PT1-Glied PT2-Glied PID-Regler Totzeit-Glied
Pulswiederholfrequenz 182 … 1460 Hz Sendezeit (PW) 1,1 und 9 µs Empfangszeit Totzeit Pulsleistung > 2,5 MW Durchschnittsleistung > 41 kW angezeigte Entfernung
Richtung der negativen reellen Achse in den Punkt 0. Regler P-Glied I-Glied D-Glied PT1-Glied PID-Regler Totzeit-Glied Java-Applet zum PT2-Glied
Regelstrecke mit dominanter Totzeit: Der I-Regler ist die erste Wahl für eine Regelstrecke mit dominanter Totzeit Tt oder Totzeit ohne weitere PT1-Glieder
K > 0 auf der imaginären Achse, kommend von bei und endend im Nullpunkt für . Regler P-Glied D-Glied PT1-Glied PT2-Glied PID-Regler Totzeit-Glied
der bearbeiteten Oberfläche. Nach einer bestimmten Laufzeit, der sog. Totzeit, kehrt diese Welligkeit wieder zur Zerspanzone zurück und erzeugt einen
klassifiziert Sendezeit (PW) klassifiziert Empfangszeit klassifiziert Totzeit klassifiziert Pulsleistung klassifiziert Durchschnittsleistung klassifiziert
D-Gliedes verläuft auf der positiven imaginären Achse vom Punkt Null für gegen . Regler P-Glied I-Glied PT1-Glied PT2-Glied PID-Regler Totzeit-Glied