stammenden Bezeichnung „Schießpulver“ wird heute auch der Begriff Treibladungspulver verwendet. Diese gehören zusammen mit den Initialsprengstoffen, Sprengstoffen
Schießpulver oder Treibladungspulver), Zündmitteln und pyrotechnischen Sätzen zu den Explosivstoffen. Das in Patronen befindliche Treibladungspulver kann durch
eines Geschützes zu vereinfachen. Das Treibladungspulver befindet sich in genähten Beuteln. Das Treibladungspulver ist oft nochmals in verschiedenen weiten
Initialsprengstoffen, Treib- und Schießstoffen (Schwarzpulver und Schießpulver oder Treibladungspulver), Zündmitteln und pyrotechnischen Erzeugnissen zu den explosionsgefährlichen
Aus dem Celluloseester Cellulosenitrat stellt man rauchloses Treibladungspulver (Schießpulver) her sowie den Kunststoff Celluloid, der heute noch
Verwendung des Zündkrauts besteht darin, dass sich das eigentliche Treibladungspulver schlechter durch Funken zünden lässt. Deshalb verwendet man das Zündkraut
Pulverflaschen dienen nicht nur zur Bevorratung von Treibladungspulver, sondern auch zum Dosieren einer bestimmten Menge Pulver. Zu diesem
Faustfeuerwaffengeschossen, die Masse von Pfeilspitzen sowie die Masse von Treibladungspulver bei Munition wird weiterhin allgemein in englischen Grain angegeben
Getreide, Nüsse, Kaffee (s. Kaffeelot), etc. Auch zum Abmessen von Treibladungspulver für Vorderladerwaffen und Patronenmunition sowie zum Abmessen von
Verbindung aus der Gruppe der Nitroimine, die als Komponente von Treibladungspulvern und Sicherheits-Sprengstoffen große Bedeutung besitzt. Nitroguanidin
der Patrone, welche die Initialladung enthält, die das restliche Treibladungspulver entzündet. Die .22 kurz wurde auf der Basis der 6 mm Flobert in den
Matrizen. Außerdem Hülsen, Geschosse, geeignete Anzündhütchen und Treibladungspulver. Nach der ggf. erforderlichen Reinigung der Hülse wird diese in der
Informatik als Abkürzung für Nick’s Class NC-Pulver, Nitrozellulosepulver, Treibladungspulver für Feuerwaffen, siehe Rauchschwache Pulver Cookinseln, Inselstaat
Glycerintrinitrat ist dagegen heute noch ein wichtiger Bestandteil vieler Treibladungspulver. In geringen Mengen zugesetzt erhöht es die Sprengkraft von
geleitet. Dieser zündet dann die Kartuschbeutel mit dem eigentlichen Treibladungspulver für das Geschoss. Sie wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts hauptsächlich
achteren Geschützturm erhalten hatte und dabei insgesamt 6000 kg Treibladungspulver explodiert waren, ergriff Heidkamp die mittlerweile rotglühenden Räder
kurzer Zeit und zündet den Anzündsatz. Über den Anzündsatz wird das Treibladungspulver der Patrone gezündet, der Schuss bricht. Nach dem Verglühen des Zünddrahtes
unterscheidet! Zitat: Das einzige, heute gebräuchliche dreibasige Treibladungspulver ist das fast ausschließlich in Militärpatronen verwendete Nitroguadinpulver
andere Salze (z. B. Chlorate, jedoch wegen hoher Brisanz nicht für Treibladungspulver) verwendet werden können. Kohlepulver dient als Brennstoff und Schwefel
3x60R Mauser oder 10,4 mm Vetterli). Auch die erste rein für Nitro-Treibladungspulver konstruierte Patrone, die 8 mm Lebel für das Lebel-Gewehr, besaß noch
(Pulver ohne [organische] Lösemittel) werden zwei- oder dreibasige Treibladungspulver für Artillerie oder auch als Raketentreibstoffe bezeichnet. Die Gelatinierung
verriet. Das Leuchten des Gasstrahls wurde später durch Zusätze zum Treibladungspulver unterbunden. Eine große Staubwolke beim Abschuss blieb aber nicht
produzierte Version M829A3 folgte erst 10 Jahre später, besitzt ein neues Treibladungspulver und erfüllt die Anforderungen an insensitive Munition. Wuchtgeschosse
Martlet 2 (die Original-Geschosse wogen rund 1200 kg), verbesserte die Treibladungspulver. Man erreichte damit eine Mündungsgeschwindigkeit von 3600 m/s, gegenüber
unterscheidet! Zitat: Das einzige, heute gebräuchliche dreibasige Treibladungspulver ist das fast ausschließlich in Militärpatronen verwendete Nitroguadinpulver