unterscheiden. siehe auch : Hauptartikel Tyrosinämie Typ I Diese Form wird auch als hepatorenale Tyrosinämie bezeichnet, da sie im Vollbild der Erkrankung
Als Tyrosinämie Typ I bezeichnet man eine seltene erbliche Stoffwechselerkrankung aus der Gruppe der Tyrosinämien. Dabei sorgt der vererbte Defekt eines
ein Arzneistoff zur Behandlung der angeborenen Stoffwechselstörungen Tyrosinämie Typ I und Alkaptonurie, seit 2005 unter dem Handelsnamen Orfadin (Swedish
des Enzyms beim Menschen führt zu einer Stoffwechselerkrankung, der Tyrosinämie Typ I. Ursache ist immer eine Mutation im FAH-Gen, das für das Enzym
1932 erstmals die mögliche Ursache der seltenen Stoffwechselerkrankung Tyrosinämie. Grace Medes wurde 1886 als Tochter von William und Kate Medes, geborene
Okt. 2008 (CEST) Als Tyrosinämie Typ I bezeichnet man eine seltene erbliche Stoffwechselerkrankung aus der Gruppe der Tyrosinämien. Sie wird auch als hepato-renale
vor. Alpha-1-Antitrypsin-Mangel, eine erbliche Stoffwechselerkrankung. Tyrosinämie, eine seltene erbliche Störung des Stoffwechsels der Aminosäure Tyrosin
Nitisinon (Orfadin, Swedish Orphan International), zur Behandlung der Tyrosinämie Typ I Ofatumumab (Arzerra, GlaxoSmithKline), zur Behandlung der Chronischen
remittierender Multipler Sklerose) 2009: Orfadin (Nitisinon) zur Behandlung von Tyrosinämie Typ 1 2010: Removab (Wirkstoff: Catumaxomab (Antikörper bei malignem
(Fettaldehyd-Dehydrogenase) Snyder-Robinson-Syndrom X rezessiv 11 Fälle - [19] SMS Tyrosinämie Typ II autosomal rezessiv <1 / 1,000,000 E70.2 [20] TAT (Tyrosin-Aminotransferase)
angeborene Erkrankungen wie der alpha-1-Antitrypsinmangel oder die hereditäre Tyrosinämie Typ 1 (Fumarylacetoacetathydrolase-Mangel) nicht mit einem gehäuften
Phenylketonurie, Hyperphenylalaninämie, Alkaptonurie, Hypertyrosinämie, Ochronose, Tyrosinämie, Tyrosinose, Albinismus, Chediak-Steinbrinck-Higashi-Syndrom,
Research Institut, 1932 Erstbeschreibung der Stoffwechselerkrankung Tyrosinämie. Maud Menten (1879–1960), kanadische Biochemikerin, Enzymkinetik
Anzeichen eines Albinismus. Tyrosinämie und Alkaptonurie sollten bei PKU meiner Meinung nach nicht auftreten: Für Tyrosinämie muss ein Überschuss aus Tyrosin