Die United Arab Shipping Company (UASC) ist eine arabische Reederei. Die UASC wurde 1976 auf Betreiben von Kuwait gemeinsam mit den Staaten Bahrain Welche Leistungsangabe ist richtig, die im Fließtext oder die in der Infobox? Ein bißchen verwirrend. Gruß Frila (Diskussion) 12:09, 6. Jul. 2013 (CEST) p1 Die Containerschiffe der UASC A18-Klasse der in Kuwait ansässigen United Arab Shipping Company (UASC), zählen zur Gruppe der ULCS. Die Baureihe wird Die Schiffe der UASC A13-Klasse, auch Umm Salal-Typ, zählten bei ihrer Indienststellung ab 2011 zu den weltweit größten Containerschiffen. Die Baureihe Die UASC A4-Klasse ist eine Klasse von Containerschiffen der Reederei United Arab Shipping Company. Die zehn für die United Arab Shipping Company p1 Die Containerschiffe der UASC A15-Klasse der in Kuwait ansässigen United Arab Shipping Company (UASC), zählen zur Gruppe der ULCS. Die Baureihe wird UASC A7-Klasse ist eine Klasse von Containerschiffen der Reederei United Arab Shipping Company. Die acht für die United Arab Shipping Company (UASC) 184.320 tdw 19.000 TEU UASC A15-Klasse Hyundai Heavy Industries seit 2014 bis heute 11 368,52 m 51,00 m 134.300 tdw 15.000 TEU UASC A18-Klasse Hyundai Heavy Welt, insgesamt sind 20 Schiffe bestellt. Länger sind heute die Schiffe der UASC A18-Klasse und des CSCL-Globe-Typs, die MSC Oscar kann mehr Container (TEU) Maritime (CMA CGM) und der arabischen Reederei United Arab Shipping Company (UASC) eine Allianz namens "Ocean Three". Gemeinsam bedient man nun die Routen Stahl konnten dann größere Schiffe gebaut werden, die, wie die Schiffe der UASC A18-Klasse, heute bis zu 400 m länge gebaut werden. Schiffe sind heute das Containerschiff 9699115 2014 Nassim Shipping Asiatic Lloyd, Singapur 2014 UASC Umm Qasr, so in Fahrt Asiatic Summer Hyundai Samho/- Hyundai 9000- Containerschiff Container Lines (CSCL) und der arabischen Reederei United Arab Shipping Company (UASC) eine Allianz mit dem Namen „Ocean Three“ und bedient nun gemeinsam die Routen fuhr, hieß die rennserie bis 1957 AAA national series. ab 1957 war das die UASC national series. ab 1979 dann CART indy international und ab 1995, nach der dann größere Schiffe gebaut werden, die, wie z. B. die Containerschiffe der UASC A18-Klasse, heute bis zu 400 m Länge gebaut werden. Schiffe sind heute das September 2005 Reederei Claus-Peter Offen, Hamburg 2005 Maersk Donegal, 2010 UASC Dammam, 2012 Santa Priscila, so in Fahrt Maersk Drummond Hyundai Heavy Industries umbenannt, die Mehrzahl wurde aber in den Jahren von 2000 bis 2003 von der UASC und unter dem ursprünglichen Namen zum Abbruch veräußert. 2012 war noch ein Maritime Society (CMS) und der Underwater Archaeological Society of Chicago (UASC) und 1999 schließlich in das bundesweite National Register of Historic Places TEU–Schiffe für CMA CGM - Ablieferung etwa 2017 6 × 18.400 TEU–Schiffe für UASC - Ablieferung etwa 2014/15 10 × 14.100 TEU–Schiffe für Seaspan (Charterer CSCL und weitere fünf noch unbestätigte Bestellungen von UASC, dazu noch eine Option für UASC über 18.400-TEU-Schiffe. Aber ob es Schwesterschiffe der