Gerhard auf dem Keller, Schreibweise auch aufn Keller, aufm Keller, uffm Keller, ufm Keller sowie Keller von Cleve, (* 1604; † 1675) war ein deutscher
erlebte er die Drucklegung nicht mehr. Für sein bekanntestes Gedicht Nachds uffm Dorfplatz erhielt Scherer 2000 den Mundartpreis. Literatur von und über
Jungmannshof und Krähenberg. Röttgen wird im 16. Jahrhundert unter dem Namen Uffm Rottgen erwähnt. Auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824
Industriestätten in der heutigen Ortschaft Oberrahmede arbeiteten. Es waren Johann uffm Brinke, Peter Köster, Tieges in der Rahme und Dierich Schumacher. Mitglieder
die in dieser Gegend bereits 1566 ansässig war. Um 1600 wird der Ort als Uffm Rodt erwähnt. Auf der Topographia Ducatus Montani des Erich Philipp Ploennies
1543 wurde der Ort wiederholt als zur Berchtensteig erwähnt, 1558/1602 als uffm Knieboß Berchteldstaig. Der Ortsname deutet darauf hin, dass es sich um eine
1540), Bothaynen (nach 1540), Botein (nach 1542), Bothenen (bis 1946); Uffm berge (um 1540), Lautkeim (bis 1946) Bevölkerung 51 Einwohner (Stand: 14
Commons: Bussen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Wikisource: Uffm Bussa – Gedicht von Michel Buck Informationen zum Bussen von der Gemeinde
Wasser zu befüllen. Überliefert ist, dass das der Stadt gehörige Landstück uffm Speicher um das Jahr 1450 an einen Unternehmer für die Erbauung eines Kupferwerks
Straßendorf, das dem Rand des Rodebachtales folgt. 1525 Nierenbusch 1603 uffm Nierrnbusch 1666 Nidderbusch 1820 Niederbusch Niederbusch gehörte früher
volkswirtschaftlichen Großtaten zählte das 1765 errichtete Schlachthaus „uffm Reyfenbergcke“ – der „älteste Schlachthof Deutschlands“. Seine letzten Lebensjahre
Kornhausgasse. 1614–1615 wohnte er in der Bitterlinsgasse und seit 1616 Uffm Markt. Auffallend bei ihm ist die musikalische Begabung: Neben seinem Hauptberuf
Töpferberg. Bereits 1454 wird Tor uff dem Schindeplan und 1459 ein Garten uffm Schindeplan erwähnt. Im Jahr 1516 wurde einer steinernen Kapelle auf dem
Gläsli Johannisbeeri-Guezeli und ä Packig Schbageddi kauft. D'Müddar: Bisch uffm Märgd ge iikaüfä gsi? S' Fritzli: Hejo, ich hab drey Kilo Häddebfl, ä veerdl
urkundliche Erwähnung des Schleifkottens als „Schleipkotten von Godthartz erben uffm Cronenbergk“ stammt aus dem Jahr 1607, laut Stursberg ist er aber älter.
Kanonissenstifts Dietkirchen zu Bonn. 1532 erscheint er als „Roitgen“, 1605 „uffm Röttgen“, 1845 als „Röttchen“ und 1899 als „Röttgen“. Möglicherweise
gehen kehna – keiner watt – was haste – hast du ooch – auch Der Hamma liecht uffm Tüsch – Der Hammer liegt auf dem Tisch Jips jibs inna Jipsstraße. Jibs da
Hochfläche, die schon vor dem Dreißigjährigen Krieg „der Kreis“ (pfälzisch: „Uffm Craiß”) genannt wurde. Schon damals bezeichneten sich die in Alsenborn amtierenden
findet ein Ort „uff dem Reniswalde“ Erwähnung in den Urkunden, der 1517 „uffm Renertzwalder“ genannt wurde. Im Jahr 1551 heißt das Dorf „Reinhartswalde“;
löblichen Jungkfrawen-Closters HimelCron, am Fluß des Mains bei Culmbach uffm Gebierg gelegen. In: Archiv für Geschichte und Alterthumskunde von Oberfranken
zwischen Bayreuth und Bindlach zurückführen. Im Jahr 1508 sind der „Weiher uffm Brand“ (auf dem Brand) und ein dazugehörendes „Weiherhaus“ urkundlich nachweisbar
Martini in Münster und Archidiakon von Ennigerloh. Auch das Archidiakonat uffm Dreen erhielt er. Plettenberg unternahm 1679 und 1680 verschiedene Gesandtschaftsreisen
Hansen Priors, genannt Vogelinsmiller, Supplication contra Hansen Holzhayen uffm Bogenriedt (bei Betzigau), welchen er mit Straichen übel tractiert und hierber
Grund die ergänzende Inschrift: „ANNO 1669. am 8. MAJI ist ein Wallfisch uffm Sande im Leeßmer strohm nahendt dem Leßmer Bruche erschoßen. so zu schiffe
den Zehnten, an die Frankenberger Bürger Johann auf dem Orthe, genannt Uffme, und Konrad Wypracht verkaufte. Hiermit wurde Hettingishusen (nach dem Stand