Das Park Hotel Bremen im Bürgerpark ist ein Fünf-Sterne-Hotel in Bremen. Es war Mitglied bei The Leading Hotels of the World und wurde zum 1. August 2013
BicycleRoutes&Tours: Radfernweg Hamburg–Bremen, mit Karte, GPS-Download, Höhenprofil, Sehenswürdigkeiten und Unterkünften Normdaten (Geografikum): GND: 4825188-4
Brunnen in Bremen 1800–1945. Bremen 1980, S. 33., ISBN 3921749166. Hans Hermann Meyer: Die Bremer Altstadt. Wanderungen in die Vergangenheit. Bremen 2003,
des Nationalsozialismus in Bremen begann mit der Ernennung des NSDAP-Politikers Richard Markert zum Polizeisenator von Bremen am 6. März 1933, einen Tag
Die Bremer Diakonie der Kirchen gibt es in Bremen seit dem Mittelalter. Sie nahm soziale Arbeit in der Gemeinde wahr. Die Diakonie Bremen (Diakonische
ist das Gebäude der Bremer Kaufmannschaft, ehemals Gilde- und Kosthaus der Kaufleute und seit 1849 der Sitz der Handelskammer Bremen. Seit 1973 steht es
Die Feuerwehr Bremen ist das mit dem Brandschutz beauftragte Amt der Stadt Bremen und ist dem Geschäftsbereich des Senators für Inneres zugeordnet. Sie
richtete das Hotel in den beiden Hochbunkern im Bürgerpark Bremen an der Parkallee zwei Unterkünfte mit 90 Betten ein. Seit 1946 war dann ein Hotel in der
Hauptzweck es ist, Menschen als Wohnraum zu dienen, meist als vorübergehende Unterkunft wie für Bereitschaftsdienste oder als schwimmende Kaserne. Ein Wohnschiff
Diese Liste der Hochhäuser in Bremen nennt alle Hochhäuser im Bundesland Bremen mit einer Dachhöhe von mindestens 40 Metern. Unberücksichtigt bleiben
neues Leben in Bremens ältestem Stadtteil, 3. Aufl., Hauschild, Bremen 1978. ISBN 978-3-920699-25-7 Ausspann Denkmaldatenbank des LfD Bremen Liane Janz:
als Bremer Kulturdenkmal unter Denkmalschutz gestellt. Rolf Argus: Zwei Volksschulneubautenin Bremen. In: Bremische Lehrerzeitung Nr. 10, Bremen 1931
Buchenau: Die freie Hansestadt Bremen und ihr Gebiet. Ein Beitrag zur Geographie und Topographie Deutschlands. 3. Auflage, Bremen: G. A. v. Halem 1900, S. 244
in Bremen im Stadtteil Östliche Vorstadt, Ortsteile Peterswerder und Hulsberg. Sie verläuft entlang der früheren Grenze zwischen der Stadt Bremen und
ehemaligen Bistum Bremen gehörenden Gebiete zurück an Bremen gefallen, dabei auch Teile der Rembertigemeinde. Das Bistum war im Gegensatz zu Bremen nicht reformiert
Kilometer Länge im west- nordwestlichen Niedersachsen und Bremen, der die Hansestadt Bremen und die ehemalige Hansestadt Osnabrück auf zwei weitgehend
März 1919 in Bremen) war eine deutsche Sozialarbeiterin und von 1893 bis 1917 erste weibliche Vorsitzende des Frauenerwerbvereins in Bremen. 1867 entstand
(Schreibweise auch Mißler) (* 7. Februar 1858 in Bremen; † 27. August 1922 in Bremen) war ein Bremer Kaufmann. Missler (später auch Mißler geschrieben)
öffentlich. Das Bauamt Bremen-Nord nutzte von 1964 bis 1989 das Gebäude. Danach war es bis 1991/92 eine provisorische Unterkunft für Aussiedler und Asylbewerber
Beta Isenberg, geb. Wobetha (Beta) Margarethe Glade (* 12. Mai 1846 in Bremen; † 10. März 1933 ebenda) war eine deutsche Mäzenin im Sozial-, Kirch- und
Materialien wie Wellblech, Holz oder Pappe hergestellte behelfsmäßige Unterkunft, die der Zusammenkunft von Gläubigen dient. Baracken sind provisorische
Heinrich Menken (* 19. Juli 1766 in Bremen; † 1. Januar 1838 in Bremen) war ein deutscher Maler. Menken war der Sohn des Bremer Kaufmanns Gootje (auch Goetje
Bremen, bis Hastedt 1902 zu Bremen kam. Seit 1939 gehört dieser Bereich zur Östlichen Vorstadt. Die Stiftung St. Petri Waisenhaus von 1692 in Bremen hat
Studentenwohnanlage, Studentendorf, oder kurz Studentenheim genannt) ist eine Unterkunft für Studenten. Sie können hier während des Studiums kostengünstig wohnen
über den Radfernweg Hamburg–Bremen und den Brückenradweg. Die Route führt von Hamburg-Harburg über Ehestorf, Zeven, Bremen, Lohne und Osnabrück nach Holzhausen