Gliederspinnen (Liphistiomorpha oder Mesothelae) sind eine als urtümlich geltende Unterordnung der Webspinnen . Ihr gehört nur die Familie …
Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus) ist ein urtümlich erscheinender Großcichlide aus dem peruanischen und brasilianischen …
Durch das Fehlen von Wurzeln, ihre reduzierten Blätter und die gabelige Verzweigung wirken sie sehr urtümlich. Merkmale: Die … Der Sporophyt …
urtümlich und alt verwendet (siehe Plesiomorphie ), das heißt als Gegensatz zu – gleichfalls wertneutral beschriebenen – neuartigen, …
Stamm der Stieleiche (Quercus robur), der im Jahre 1991 einen Umfang von 9,60 Meter in einem Meter Höhe gehabt hat, erscheint sehr urtümlich. …
1767-1785) populär, in der der Begriff des Originalgenie s als Paradigma des urtümlich und unabhängig schöpferischen Menschen aufkam. …
Die Zähne waren sehr urtümlich und ähnelten denen der Vorläufer der Sauropoden (den „Prosauropoden “), während der Kieferknochen dem …
(für Vögel) urtümlichen , das heißt reptilienhaften Merkmalen, die … Urtümlich sind unter anderem das Vorhandensein von Zähnen und …
für überkommene kulturelle Entwicklungsstufen des Menschen und für bestimmte, als urtümlich empfundene charakterliche Merkmale von Männern. …
Oft waren darüber hinaus knöcherne Stachel vorhanden und die Zähne waren vergleichsweise urtümlich. Nach Carpenter lebten die …
Vielleicht sind sie jünger als solche urtümlich erscheinenden Großmenhire wie der Menhir Men-Marz bei Brignogan, dessen eine Seite und der …
Confuciusornis ist eine urtümliche Vogelgattung , deren fossil e Reste in der … obigen Box) wirkt die Hand von Confuciusornis eher urtümlich. …
Zudem wies es noch einige urtümliche Skelettmerkmale auf. … Urtümlich war vor allem das weit nach hinten reichende Nasenbein , moderner aber …
Teletaceras ist ein sehr urtümlicher, heute ausgestorbener Vertreter der Nashörner … Vor allem die Prämolaren waren recht urtümlich und …
Die Chloroplasten-Form ist wieder sehr urtümlich und verbindet die Hornmoose mit den Grünalgen. Die Struktur des Thallus ähnelt wieder dem …
Andere Merkmale, wie die Zähne, sind hingegen urtümlich. Kladistisch gilt er als Schwestertaxon der Ceratopsidae, gemeinsam bilden sie …
Er versucht analytisch zwischen wirklich urtümlich primitiver Musik und reprimitivierter Musik zu unterscheiden. Dieses Zeitalter ist …
Der Bau der Zähne ist jedoch urtümlich, das gleiche Muster findet sich beispielsweise auch bei Vertretern der Crurotarsi , basalen …
Beachtenswert sind die recht 'primitiv' und urtümlich wirkenden romanischen Kapitelle, die aber gerade dadurch einen besonderen Reiz …
Es war urtümlich für den Amuntempel von Karnak bestimmt und sollte dort als Grundlage für ein tägliches Ritual zum „Niederwerfen der …
Jahrhundert wurden die nunmehr unbewohnten und urtümlich aussehenden „Felsenwohnungen“ eine Touristenattraktion. Dennoch wurden sie 1846 …
Ziegelstadel | Artikel | Beschreibung Urtümlich, mit flachem Walmdach über niedrigen Stützen und breiten Doppelkopfbändern, wohl erste Hälfte 17. …
Sie ist unkompliziert, urtümlich und selbstlos, geistig und körperlich gesund. Es ist zwar ungewöhnlich, dass ein schwarzer Hund Hitze gut …
auch aus Italien, da er sich selbst als Etrusker bezeichnet – dies konnte in der Spätantike aber auch einfach soviel wie ‚urtümlich‘ bedeuten. …
zu begegnen, forderte er die „Germanisierung des Christentums“und die Rückbesinnung auf das „urtümlich germanische Element unserer Religion“. …