Die United States Hockey League (kurz USHL) ist die wichtigste Junioren-Eishockeyliga in den USA. Die Liga bestand bis 2006 aus elf Teams. Vor der Saison
die sechste und letzte reguläre Saison der United States Hockey League (USHL). Meister wurden die Omaha Knights. Folgende Änderungen wurden vor Beginn
Saison 1945/46 war die erste reguläre Saison der United States Hockey League (USHL). Meister wurden die Kansas City Pla-Mors. In der Regulären Saison absolvierten
1948/49 war die vierte reguläre Saison der United States Hockey League (USHL). Meister wurden die St. Paul Saints. In der Regulären Saison absolvierten
1946/47 war die zweite reguläre Saison der United States Hockey League (USHL). Meister wurden die Kansas City Pla-Mors. Folgende Änderungen wurden vor
1947/48 war die dritte reguläre Saison der United States Hockey League (USHL). Meister wurden die Houston Huskies. Folgende Änderungen wurden vor Beginn
1949/50 war die fünfte reguläre Saison der United States Hockey League (USHL). Meister wurden die Minneapolis Millers. Folgende Änderungen wurden vor
Die United States Hockey League (USHL) war eine nordamerikanische Eishockey Minor League, welche 1945 gegründet und 1951 aufgelöst wurde. Die Liga war
Staaten Vereinigte Staaten RW St. Louis Blues (USHL) 45. Colby Cohen Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten D Colorado Avalanche (USHL) 46. Ted Ruth Vereinigte Staaten Vereinigte
Storm (USHL) 15 Derek Forbort Vereinigte Staaten USA D Los Angeles Kings (von Boston Bruins) USA Hockey National Team Development Program (USHL) 16 Wladimir
Junior-A-Tier-II-Einstufung und steht auf einer Stufe mit der United States Hockey League (USHL) dar. Die Liga besteht aus 24 Mannschaften, welche in vier Divisionen eingeteilt
Development Program (USHL) 34. Scott Mayfield Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten D New York Islanders New York Islanders Youngstown Phantoms (USHL) 35. Tomáš
Omaha Civic Auditorium. Zudem hat Omaha ein Junioreneishockeyteam aus der USHL, die „Omaha Lancers“. Die University of Nebraska at Omaha hat hier ihren
Tri-City Storm in die United States Hockey League (USHL). In seiner ersten und einzigen Spielzeit in der USHL war Schwartz mit 83 Punkten aus 60 Partien Topscorer
2007 USHL Rookie of the Year 2007 USHL All-Rookie Team 2007 USHL All-Star Game 2008 CCHA-Meisterschaft mit der University of Michigan 2008 CCHA Rookie
47. Matt Carle (D) Vereinigte Staaten San Jose Sharks River City Lancers (USHL) 49. Shea Weber (D) Kanada Nashville Predators Kelowna Rockets (WHL) 52.
Eishockeytorwart, der seit Januar 2014 bei den Dubuque Fighting Saints in der USHL unter Vertrag steht. Beim Iserlohner EC durchlief Reich alle Nachwuchsmannschaften
(USHL), der höchsten Juniorenspielklasse der Vereinigten Staaten. Mit den Saints gewann er am Saisonende den Clark Cup, die Meistertrophäe der USHL, und
States Hockey League (USHL), der höchsten rein US-amerikanischen Juniorenliga, zu verbringen. Die Gamblers hatten ihn 2007 im USHL Draft ausgewählt. Die
Red Wings Detroit Red Wings USA Hockey National Team Development Program (USHL) 16. Sonny Milano Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten LW Columbus Blue
2008/09. Dies bescherte ihm neben der Einladung zum USHL All-Star Game auch die Berufung ins USHL First All-Star Team. Darüber hinaus wurde er im Juni
States Hockey League (USHL), während die U18 keinem regulären Ligaspielbetrieb angehört und sich stattdessen mit Mannschaften aus USHL sowie aus den Conferences
ausgezeichnet und wurde 2007 zum besten Verteidiger sowie in das All-Star Team der USHL gewählt. Zudem nahm er am All-Star-Game der Liga teil. Während seiner Juniorenzeit
Winnipeg Jets Winnipeg Jets USA Hockey National Team Development Program (USHL) 10. Slater Koekkoek Kanada Kanada D Tampa Bay Lightning Tampa Bay Lightning
Juniorenliga. Im Folgejahr wechselte er zu den Dubuque Fighting Saints in die USHL und kam dort in seiner ersten Saison auf 49 Punkte in 51 Spielen, bei der