Vanadiumoxid ist der Name mehrerer chemischer Verbindungen von Vanadium und Sauerstoff: Vanadium(II)-oxid, VO Vanadium(III)-oxid, V2O3 Vanadium(IV)-oxid
Caesiumoxid beträgt ΔHf0 = −346 kJ/mol. Caesiumoxid ist ein Cokatalysator für Vanadiumoxid-Titanoxid-Katalysatoren, die für Gasphasenoxidationen genutzt werden
ebenfalls gut geeignet. Gängige Materialien für Mikrobolometerarrays sind Vanadiumoxid (VOx) oder amorphes Silizium (a-Si). Thermografiekameras können in zwei
In der zweiten Stufe erfolgt die Oxidation von Propenal an Molybdän-Vanadiumoxid-Katalysatoren bei Temperaturen von 250 bis 300 °C zu Acrylsäure. Die
das Schwefeldioxidgas. Durch einen Katalysator (Kontaktverfahren mit Vanadiumoxid) können zwei Schwefeldioxidmoleküle mit einem weiteren Sauerstoffatom
Herstellung des Pigments nicht von Bedeutung. Bismut(III)-oxid und Vanadiumoxid reagieren in einer Festkörperreaktion zu Bismutvanadat. Bismutvanadat
einstufigen Prozess durch Ammonoxidation von o-Xylol in Gegenwart eines Vanadiumoxid-Antimonoxid-Katalysator bei hohen Temperaturen (480 °C) gewonnen werden
während der Reaktion zu einem weiteren Vanadiumoxid, dem Vanadium(IV)-oxid VO2 reduziert. Weitere bekannte Vanadiumoxide sind Vanadium(III)-oxid V2O3 und Vanadium(II)-oxid
Galenit nach Pyromorphit. Weitere Varietäten sind Collieit, das etwa 4,1 % Vanadiumoxid enthält, der Arsenat-haltige Nussièrit, sowie Calcium- und Germanat-haltige
Material mit einem stark temperaturabhängigen Widerstand (zum Beispiel Vanadiumoxid). Die einfallende Infrarotstrahlung wird absorbiert und führt zu einer
Vanadium(V)-oxid. Bei hohen Temperaturen zersetzt es sich zu anderen Vanadiumoxiden. Vanadium(III)-oxid ist als krebserzeugend und keimzellmutagen in Kategorie
Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ und dort zur Abteilung der „Vanadiumoxide“, wo er als einziges Mitglied die eigenständige Gruppe IV/G.10 bildete
zersetzt sich bei Kontakt mit Luft, Licht oder Feuchtigkeit zu Vanadium, Vanadiumoxiden und Bromwasserstoff. Wie auch Vanadium(III)-chlorid ergibt Vanadium(III)-bromid
abgerufen am 11.April 2013 H. Oppermann, W. Brückner, W. Reichelt, E. Wolf, J. I. Terukow, F. A. Tschudnowski: Vanadiumoxide. Akademie-Verlag, Berlin 1983
16:10, 11. Okt. 2008 (CEST) ich hab was gelesen von "machen sich Vanadiumoxid-Moleküle doch prominent im Spektrum roter Zwergsterne bemerkbar", und
Dies ist eine systematische Liste aller durch die International Mineralogical Association (IMA) aktuell oder ehemals anerkannten Minerale auf der Grundlage
hergestellt werden. Die Dealkylierung verläuft entweder oxidativ mit Luft am Vanadiumoxid-Katalysator, durch Dampfdealkylierung am Nickelkatalysator oder durch
Anmerkung Schwefelsäureherstellung (Kontaktverfahren) SO2 + O2 SO3, H2SO4 Vanadiumoxid Ammoniaksynthese (Haber-Bosch-Verfahren) N2 + H2 NH3 Eisenoxide auf
Arbeiten liegt auf der Erforschung polykristalliner Kupfer-, Molybdän- und Vanadiumoxide für selektive Oxidationen. Schlögl erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen
Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ und dort zur Abteilung der „Vanadiumoxide“, wo er zusammen mit Huemulit, Hummerit, Pascoit und Sherwoodit eine
bei der Zersetzung toxische Verbindungen wie Kohlenstoffmonoxid und Vanadiumoxide freisetzen. Die Substanz ist eine pyrophore Verbindung, die beim Erhitzen
Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ und dort zur Abteilung der „Vanadiumoxide (Polyvanadate mit V4+/5+)“, wo er zusammen mit Grantsit, Hendersonit
Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ und dort zur Abteilung der „Vanadiumoxide (Polyvanadate mit V4+/5+)“, wo er zusammen mit Doloresit, Duttonit und