wie der ursprüngliche, ist er negativ, in die Gegenrichtung. Für die Vektoraddition und die Multiplikation mit einem Skalar gilt das Distributivgesetz:
einen Vektor, der sich durch gegebene Vektoren unter Verwendung der Vektoraddition und der skalaren Multiplikation ausdrücken lässt. Sei ein Vektorraum
Vektorraums bzw. des Moduls dahingehend erweitert, dass zusätzlich zur Vektoraddition eine assoziative Multiplikation als innere Verknüpfung definiert wird
Vektorraums, und zwar das eindeutig bestimmte neutrale Element bezüglich der Vektoraddition. Beispiele für Nullvektoren sind die Zahl Null, die Nullmatrix und die
die Linksverträglichkeit mit der Vektoraddition und die Rechtsverträglichkeit mit der Körper- und der Vektoraddition. Axiome S3 und S4 stellen zudem sicher
resultierende Kraft, die sich ergibt. Mathematisch entspricht das der Vektoraddition der beiden Kraftvektoren. Die Umkehrung dieses Prozesses ist die Kräftezerlegung
einen Vektorraum darstellt. Dabei werden die Vektorraumoperationen Vektoraddition und Skalarmultiplikation von dem Ausgangsraum auf den Untervektorraum
spricht dann davon, dass eine lineare Abbildung mit den Verknüpfungen Vektoraddition und skalarer Multiplikation verträglich ist. Es handelt sich somit bei
bestehend aus der einelementigen Menge versehen mit der einzig möglichen Vektoraddition gegeben durch und der einzig möglichen Skalarmultiplikation gegeben
nichtleere Teilmenge eines Vektorraums , die abgeschlossen ist bezüglich der Vektoraddition und der Skalarmultiplikation. Allgemein ist eine algebraische Unterstruktur
Multiplikation. Bei Vektoren ist der Nullvektor das neutrale Element der Vektoraddition. Wenn eine Halbgruppe sowohl rechtsneutrale als auch linksneutrale
bezeichnet die Vektoraddition in sowie und jeweils die Addition und die Multiplikation im Körper . Häufig wird sowohl für die Vektoraddition, als auch für
vom Parallelogramm der Kräfte. Es ist eine zeichnerische Variante der Vektoraddition. Als Ergebnis bildet die Verbindung zwischen Ausgangspunkt und Endpunkt
nicht scharf abgegrenzt werden. Meist ist ein Funktionenraum mit einer Vektoraddition und Skalarmultiplikation versehen, so dass er einen Vektorraum bildet
Koordinatenvektoren notiert man häufig auch als Spaltenvektoren. Die Vektoraddition und Skalarmultiplikation entsprechen dann einer zeilenweisen Addition
Die Vektoraddition ist kommutativ, weil ist.
Der Grund dafür ist, dass bei Zweiseitenband-AM die Hüllkurve bei Vektoraddition – gewissermaßen zufällig – genau der modulierenden Niederfrequenz entspricht
Mengenlehre. Jeder Vektorraum über einem Körper ist – allein mit der Vektoraddition als Verknüpfung − eine abelsche Gruppe mit dem Nullvektor als neutralem
einem Phasenunterschied von . Man erhält das Beugungsmuster also durch Vektoraddition der Zeiger der interferierenden Wellen unter Berücksichtigung des durch
Gruppe. Allgemeiner ist der n-dimensionale euklidische Raum Rn mit der Vektoraddition und der Standard-Topologie eine topologische Gruppe. Auch jeder Banachraum
der Karte abhängt. Es bleibt zu zeigen, dass durch Erklärung von Vektoraddition und Skalarmultiplikation zu einem Vektorraum wird. Dazu definiert man
Lateralplans im Wasser. Physikalisch gesehen handelt es sich dabei um eine Vektoraddition mehrerer auf das Boot einwirkender Kräfte, die je nach Kurs zum Wind
Farben erzeugt werden. Solche additive Farbmischung folgt den Regeln der Vektoraddition, wegen dieser Berechnungsmöglichkeit führte Schrödinger die vektorielle
Koordinate . Gemäß Definition entspricht die Addition komplexer Zahlen der Vektoraddition, wobei man die Punkte in der Zahlenebene mit ihren Ortsvektoren identifiziert
„scheinbaren“ Windes, der sich aus meteorologischem Wind und Fahrtwind durch Vektoraddition zusammensetzt, als Bezugsrichtung anzunehmen. In diesem Zusammenhang