(25 °C) Verdampfungsenthalpie +204 kJ/mol Anm.: Der Unterschied der zwei Werte 170 und 204 liegt im üblichen Rahmen. Die Verdampfungsenthalpie ist temperaturabhängig
Aggregatzustand. Für das Verdampfen einer Flüssigkeit muss die Verdampfungsenthalpie aufgebracht werden. Der Umgebung bzw. der Flüssigkeit wird Wärme
deutlich geringer als deren Brennwert, und zwar um den Betrag der Verdampfungsenthalpie des vorliegenden Wasserdampfes. Angegeben wird der Brennwert als
Seite sehr wenig. Was heißt z.B. das Index-V am H ? Das heist wohl Verdampfungsenthalpie. Aber was ist z.B. R? Wenn ich das Integral gerade richtig augeführt
zumindest bei Stoffen, eine dieser Spezialartikel meint. Ein Link auf Verdampfungsenthalpie der hier landet nützt wenig, der Link wird dadurch einfach unscharf
verflüssigte Gase bezeichnet, die entweder bei Normaldruck aufgrund der Verdampfungsenthalpie bei entsprechender Wärmeisolation kalt und flüssig bleiben (z. B
frage ich mich, auf welchen Endzustand die im Artikel angegebene Verdampfungsenthalpie sich bezieht, Dimer, Monomer oder die Mischung am Normldrucksiedepunkt
Temperatur. Der Faktor B (Steigung der Geraden) korrespondiert mit der Verdampfungsenthalpie. Die Krümmung der Geraden wird durch die Antoine-Gleichung von Louis
Volumenänderungsarbeit W. Beide Beiträge addiert ergeben die Verdampfungsenthalpie H, die sich in einem Enthalpie-Entropie-Diagramm (h-s-Diagramm)
Temperaturbereich von 259,2 bis 507,6 K. Die Temperaturabhängigkeit der Verdampfungsenthalpie lässt sich entsprechend der Gleichung ΔVH0=A·e(−βTr)(1−Tr)β (ΔVH0
Temperaturbereich von 307 bis 411 K. Die Temperaturabhängigkeit der Verdampfungsenthalpie lässt sich entsprechend der Gleichung ΔVH0=A·e(−αTr)(1−Tr)β (ΔVH0
der Gleichung ist mit - Dampfdruck - Temperatur in K - molare Verdampfungsenthalpie (Index für Verdampfung bzw. englisch vapor = Dampf) und - Änderung
Volumenanteil Löslichkeitsparameter Temperatur Gaskonstante Verdampfungsenthalpie Mit der regulären Lösungstheorie lassen sich die Aktivitätskoeffizienten
Temperaturbereich von 332,9 bis 399,2 K. Die Temperaturabhängigkeit der Verdampfungsenthalpie lässt sich entsprechend der Gleichung ΔVH0=A·e(−βTr)(1−Tr)β (ΔVH0
steigendem Druck steigt die Sattdampftemperatur von Wasser und die Verdampfungsenthalpie wird geringer. Daher erhöht sich mit steigendem Kesseldruck die
bei einem Mol des Stoffes benötigt wird, bezeichnet man auch als Verdampfungsenthalpie und ihr nicht stoffmengenbezogenes Gegenstück als Verdampfungswärme
Brennwert, sofern Wasserstoffatome im Brennstoff enthalten sind, die Verdampfungsenthalpie des Wassers abgezogen, daher liegen die Heizwerte solcher Brennstoffe
Temperaturbereich von 286 bis 334 K Die Temperaturabhängigkeit der Verdampfungsenthalpie lässt sich entsprechend der Gleichung ΔVH0=A·e(−βTr)(1−Tr)β (ΔVH0
Temperaturbereich von 290,26 bis 391,01 K. Die Temperaturabhängigkeit der Verdampfungsenthalpie lässt sich entsprechend der Gleichung ΔVH0=Aexp(−αTr)(1−Tr)β (ΔVH0
942 und C = −46,818 beschreiben. Die Temperaturabhängigkeit der Verdampfungsenthalpie (Abb. 5) ergibt sich entsprechend der Gleichung ΔVH0=A·exp(−β·Tr)(1−Tr)β
Temperaturbereich von 312,66 bis 355,56 K. Die Temperaturabhängigkeit der Verdampfungsenthalpie lässt sich entsprechend der Gleichung ΔVH0=A·e(−αTr)(1−Tr)β (ΔVH0
die Größen Verdampfungsenthalpie und Isentropenexponent entscheidend für die Auslegung des Kältemittelkreislaufes. Die Verdampfungsenthalpie und der Dampfdruck
Temperaturbereich von 303 K bis 343 K. Die Temperaturabhängigkeit der Verdampfungsenthalpie lässt sich entsprechend der Gleichung ΔVH0=Aexp(−αTr)(1−Tr)β (ΔVH0
Temperaturabhängigkeit des Sättigungsdampfdrucks): mit - molare Verdampfungsenthalpie und - universelle Gaskonstante fest / gasförmig (Temperaturabhängigkeit
idealerweise folgende Eigenschaften besitzen: große spezifische Verdampfungsenthalpie hohe volumetrische Kälteleistung hohe Wärmeleitfähigkeit hohe kritische