Viehstall steht für: Stall für das Vieh Viehstall (Beilngries), Ortsteil der Stadt Beilngries im oberbayerischen Landkreis Eichstätt
48.99888888888911.5025511Koordinaten: 48° 59′ 56″ N, 11° 30′ 9″ O Viehstall ist ein Teil von Paulushofen, eines Ortsteiles der Stadt Beilngries im oberbayerischen
auch das Pflanzenmaterial genannt, welches im Rahmen der Einstreu für Viehställe, z.B. in sogenannten Streuwiesen gewonnen wird. Bei der Streuzersetzung
nötig sind. Zu diesen Wirtschaftsgebäuden zählen neben Werkstätten, Viehställen und dem Marstall auch Lagerräume wie Scheunen, Speicher und Schuppen
1731 Hakenhof; barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1731, Viehstall, teilweise Fachwerk, Scheune und Ställe 19. Jahrhundert Hofanlage Otterberger
ehemaliger Klosterhof des Klosters Eberbach; kreuzbandrippengewölbter Viehstall, wohl aus der Mitte des 19. Jahrhunderts Bild gesucht BW Hofanlage
Neuzell mit damals 149 Bewohnern zusammen mit den Dörfern Paulushofen und Viehstall einen Steuerdistrikt im Altmühlkreis: Dieser Distrikt gehörte ab 1810
ist ein Stein mit einem natürlichen Loch, der Geistern den Zutritt zum Viehstall verwehren soll, aufgrund seiner Form ein abnormes Objekt und damit zu
Hauptstraße, zu Nr. 32 Lage 1700!18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts Viehstall; Fachwerkbau, 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts Bild gesucht BW
694623 Inspektorwohnhaus 5 Gut Stendorf Backhaus 6 Gut Stendorf Viehstall 7 Gut Stendorf Scheune 8 Gut Stendorf Remise/Haferspeicher 9
Kirche St. Nikolaus, Eglofsdorf mit der Kirche St. Martin und die Einöde Viehstall. 1996 wurde im Pfarrort der Kindergarten St. Christophorus eingeweiht
Sterling. 1743 wurden ein Gemeindehaus, eine Schule und ein gemeinsamer Viehstall errichtet. 1764 lebten hier 856 Menschen; die Siedlung hieß damals Chocksett
einem Branntweinbrennhaus, einer Sägmühle, einer Stampfmühle, einem Viehstall, einem Getreidekasten sowie einer Wagenremise. Außerdem besaß der Müller
Oberförstereigehöft mit Forsthaus (Wohn- und Dienstgebäude), Pferdestall, Viehstall, Schweinestall, Scheune, Erdkeller und Wildgalgen einschließlich des Hofes
Pfarrgarten Hakenhof; barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1731, Viehstall, teilweise Fachwerk, Scheune und Ställe 19. Jahrhundert repräsentatives
und hat mit einem Gebäude zur separaten Unterbringung der Haustiere (Viehstall) nichts zu tun. Der Volksmund nennt die Anlagen „unterirdische Gänge“
auch eines für Mädchen. Zu diesen Anlagen gehörten ein Hauptgebäude mit Viehstall, Wirtschaftsgebäude, Vorsteherwohnung, Lehrerwohnung, Tischlerei und Schulgarten
Krankenhaus, Scheune, Wagenremise und Schuppen, Stallgebäude mit Wohnung, Viehstall-Ensemble, unterteilt in: Kuhstall, Vogthaus und weiteren Stall (ohne eingeschossigen
Jahrhunderts weitere Bilder Stall Römer, zu Nr. 2 Lage 1860!um 1860 Viehstall; kreuzgratgewölbte dreischiffige Anlage, um 1860 weitere Bilder Hofanlage
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gab es auch Planungen zum Neubau einer Kelter, einer Meierei und eines Viehstalls. Die Anlage blieb Hauptsitz der Herren von Neipperg, bis 1702 das Schloss
bezeichnet 1740, Mühlengebäude, großvolumige Scheune, ehemaliger Pferdestall bezeichnet 1800, Viehstall zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts Bild gesucht BW
Blick in den ehemaligen Viehstall (datiert 1768) des Bauerngutes Dorfstraße 12
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