51° 6′ 7″ N, 8° 49′ 43″ O Viermünden ist ein Stadtteil von Frankenberg (Eder) im Landkreis Waldeck-Frankenberg in Hessen. Viermünden ist ein staatlich anerkannter
die Erwähnung des Sturms auf die Burg (Schloss) 1376 hat nichts mit Viermünden zu tun. Dies bezieht sich auf Frankenberg, denke dies ist schon eine grundlegende
(Von) Viermund ist der Name einer Adelsfamilie (auch Virmont, Virmond, Virmund, Viermundt, Viermündt, Viermünden, Virminne, Virmin oder Viermyn), die ursprünglich
Philipp I. von Viermund zu Nordenbeck und Bladenhorst (auch von Virmundt oder von Viermünden, * vor 1470; † 9. November 1528) war Herr von Nordenbeck
auch Viermund oder Virmont), die ihren Sitz in der Herrschaft Neersen hatte. Das Adelsgeschlecht derer von Virmond stammte ursprünglich aus Viermünden in
Johann I. von Viermund zu Neersen (* 1516; † 1572) war ab 1540 Erbvogt zu Neersen und Angehöriger des niederrheinischen Adelsgeschlechtes Virmond-Neersen
Wohnbaus zugänglich. 1563 starb mit Hermann von Viermünden die Nordenbecker Linie derer von Viermünden im Mannesstamm aus, wodurch Nordenbeck nach langem
Ambrosius Adrian Adolf Freiherr von Viermund zu Neersen (* 2. November 1640; † 15. Dezember 1688) war Freiherr von Neersen, Anrath und Schönforst, sowie
Johann von Viermund zu Nordenbeck (auch von Virmundt oder von Viermünden, * nach 1470; † 1510) war Herr von Nordenbeck. Er entstammt der hessischen Adelsfamilie
derer von Viermund zu Bladenhorst ausgestorben. Johann war jetzt der Nächstberechtigte zu den verlorenen Gütern des Geschlechts Viermünden in Hessen,
Ambrosius II. von Viermund zu Neersen (* um 1550; † 28. Juli 1588) war ab 1572 Erbvogt zu Neersen und Angehöriger des niederrheinischen Adelsgeschlechtes
Viermünden stammte, der sich „seit alter Zeit“ im allodialen Besitz seiner Familie befand. Auch Konrad IV. besaß die Hälfte des Gerichtes Viermünden.
Ambrosius stammt aus der hessischen Adelsfamilie Viermund zu Nordenbeck, die nach dem Ort Viermünden benannt ist und ihren Wohnsitz in der Wasserburg
Viermund oder Virmont), die ihren Sitz in der Herrschaft Bladenhorst hatte. Das Adelsgeschlecht derer von Virmond stammte ursprünglich aus Viermünden
Anna von Viermund (auch von Viermündt, * 1538 in Nordenbeck; † 16. April 1599 in Nordenbeck) war Freifrau von Nordenbeck und durch ihre Ehen Gräfin von
Johann von Viermund (* nach 1542; † 1576) war kurkölnischer Amtmann und Erbvogt zu Uerdingen. Er stammte aus dem Adelsgeschlecht Virmond-Neersen. Er war
der Lehnsherren und bat auch um Wiederbelehnung mit dem halben Gericht Viermünden. Er erlangte sogar eine neue kaiserliche Kommission aus Kurköln und Pfalz-Neuburg
Burg in den Besitz der Familie von Dersch-Viermünden, einer Nebenlinie des Adelsgeschlechts von Viermünden. Im Jahr 1631, während des Dreißigjährigen
Friedrich I., zugleich König von Schweden, um Belehnung mit dem halben Gericht Viermünden. Nachdem ihn Friedrich I. mehrmals abschlägig bescheiden ließ, wandte
sportlichem Bereich besteht ein 1925 als TSV 1925 Viermünden gegründeter und 1977 in „TSV Viermünden/Schreufa e.V.“ umbenannter Sportverein. Ferner besteht
Burgruine in Hatzfeld Kellerburg, Burgruine in Battenberg Burg Viermünden, Burg in Viermünden (zu Frankenberg) Burg Hessenstein, Burg bei Ederbringhausen
seinen Wohnsitz von Battenberg nach Viermünden. 1496 übergab die Familie von Hohenfels ihr Schloss in Viermünden mit dem Zehnten, Gärten, Äckern und allen
Ambrosius I. von Viermund 1540–1572: Johann I. von Viermund 1572–1588: Ambrosius II. von Viermund 1588–1632: Johann II. von Viermund 1632–1681: Adrian
Alvera von Virmond (auch von Viermund oder von Virmund; * 3. Mai 1617 in Neersen; † 24. Februar 1649 in Jülich) war eine katholische Ordensschwester und
Frankenberg | Friedrichshausen | Geismar | Haubern | Hommershausen | Rengershausen | Röddenau | Rodenbach | Schreufa | Viermünden | Wangershausen | Willersdorf