Diebach und Manubach. Verein für die Geschichte der Stadt Bacharach und der Viertäler e.V. 1996, ISBN 3-00-000994-9 Stephan Hoppe: Architektur der Renaissance
Kassel 1. FSV Mainz 05 SV Wehen Wiesbaden SV Wehen Wiesbaden Am. SpVgg Viertäler 0 109 (39) 26 0(3) 17 0(2) 27 0(1) 70 (10) 0 51 (28) 0 Stationen
Stammsitz des Geschlechts im Kärntner Gailtal, mit dem Christoph Viertaler, Sohn des Georg Viertaler († 1468) am 3. September 1500 belehnt worden war. Der wohlhabende
evangelischen Gemeinden der Viertäler zu einer Gemeinde zusammengeschlossen. Nach Ende der Feudalherrschaft gehörten die Viertäler während der Franzosenzeit
Grunde trug die Gemeinde Titisee bis 1929 auch den Namen Vierthäler bzw. Viertäler. 1111 erstmals genannt, die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1178
Karl von Kügelgen. Verein für die Geschichte der Stadt Bacharach und der Viertäler e.V., Bacharach 1997, ISBN 3-928022-63-6 G. H. Mostar und R. A. Stemmle:
zu einem der höchsten Würdenträger des römisch-deutschen Reiches. Das Viertäler-Gebiet, bestehend aus den Ortschaften Bacharach, Steeg, Diebach und Manubach
Diebach und Manubach. Verein für die Geschichte der Stadt Bacharach und der Viertäler e.V., 1996. ISBN 3-00-000994-9 Commons: Steeg (Bacharach) – Sammlung
Litzldorf • Moar • Reichersberg • Scheitern • Schneiderau • Tobersbach • Viertal | Siedlungen: Liebenberg • Unterstein | Häusergruppe: Enzingerboden | Zerstreute Häuser:
Hochwald Schwarzwälder Hochwald Idarwald Lützelsoon Soonwal Binger Wald Viertäler --Langläufer 15:57, 11. Apr 2006 (CEST) Nach dem Wörterbuch der allgemeinen
Kaiser Maximilian Bodenhof als Lehen an den aus Graz stammenden Christoph Viertaler, der im Jahr davor bereits mit der Aichelburg belehnt worden war, 1507
an den Jahresangaben am Kirchturm, 1520 mit Inschrift master partllmä viertaler im 1. Geschoss, 1536 im 2. Geschoss, 1543 im 3. Geschoss, 1544 im 4. Geschoss
Webauftritt der Diözese Innsbruck mit den Baumeistern Andreas und Bartlmä Viertaler (Fiertaler) aus Innichen (heute Südtirol) Normdaten (Person): GND: 129744611
begriffen wurde. Erst der Salzburger Pädagoge und Aufklärer Franz Michael Viertaler bestimmte 1796 den Ursprung in der Nordwestecke des Oberpinzgaus und somit
belehnte am 8. September 1500 Christoph Viertaler, einen wohlhabenden Grazer Bürger, mit dem Anwesen. Viertaler gilt als Begründer der Familie Aichelburg
Abtei Altenberg. Verein für die Geschichte der Stadt Bacharach und der Viertäler e.V., ISBN 3-928022-65-2, S. 53. Zum Vater Johann Wilhelm Theobald
Litzldorf • Moar • Reichersberg • Scheitern • Schneiderau • Tobersbach • Viertal | Siedlungen: Liebenberg • Unterstein | Häusergruppe: Enzingerboden | Zerstreute Häuser:
des 16. Jahrhunderts einem der Söhne des Gewerken Maximilian Christoph Viertaler zugefallen sein, dem Begründer der Adelsfamilie Aichelburg. Die erste
viering van het 10ste Lustrum der Utrechtsche Universiteit. Utrecht 1886 Viertal voorlezingen over profeten des Ouden Verbonds. Utrecht 1886 Psalm XXII
Litzldorf • Moar • Reichersberg • Scheitern • Schneiderau • Tobersbach • Viertal | Siedlungen: Liebenberg • Unterstein | Häusergruppe: Enzingerboden | Zerstreute Häuser:
begriffen wurde. Erst der Salzburger Pädagoge und Aufklärer Franz Michael Viertaler bestimmte 1796 den Ursprung in der Nordwestecke des Oberpinzgaus. Das
Braunschweig, Prof. Oswald Bieber 1936 Lenbachgalerie München, Prof. Johann Viertaler 1936 Ludwig Hack Museum Ludwigshafen, Prof. Paul Ludwig Troost 1936 US
schon 1480 wieder aufgebaut. Im Jahr 1500 wurde Aichelburg an Christoph Viertaler verliehen, der als Begründer der Familie Aichelburg gilt. Im Jahr 1516
Landesfürsten in Kärnten und Erzherzoge von Österreich. 1454-1517 63 Viertaler! Die Viertaler, hernach von Aichelburg sind etliche Jahre pfandweise Inhaber des
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