hat sich heute die Viktimologie zu einer eigenständigen kriminologischen Disziplin entwickelt. Aufgabe und Ziel der Viktimologie ist es, alle individuellen (Diskussion | Beiträge) 14:41, 23. Nov. 2009 (CET)) Beschäftigt sich die Viktimologie eigentlich auch mit geschlechtsspezifischen Gründen des Opferwerdens Der Begriff Opfer hat drei verschiedene traditionelle Hauptbedeutungen: Erstens gibt es die religiöse Bedeutung im Sinne des lateinischen Begriffs Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern Ursachen des Verbrechens. Sie ist neben der Kriminalphänomenologie und der Viktimologie ein Teilbereich der Kriminologie. Die Kriminalätiologie umfasst folgende Gabriele Schmölzer einschlägige Seminare angeboten. → Hauptartikel: Viktimologie Kriminologie als Studienfach wird insbesondere als Grundlagenfach oder einmal bei Tötungs- oder Körperverletzungsdelikten (dann nennt man sie Viktimologie – die Opferkunde), aber auch in unfallversicherungsrechtlichen Gutachten Victim blaming oder Blaming the victim (dt. Opferbeschuldigung, auch „Täter-Opfer-Umkehr“) ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld für eine des Begriffs Opfer geführt. In der Kriminologie beschäftigt sich die Viktimologie wissenschaftlich mit Menschen, die zweifelsfrei als Opfer von Straftaten Ein Kontaktverbot im Privatrecht ist ein durch ein Amtsgericht über einen Beschluss oder ein Urteil ausgesprochenes Verbot (Schutzanordnung), das auf Antrag Der Begriff Vergewaltigungsmythos (engl. rape myth) bezeichnet die Bagatellisierung sexualisierter Gewalt. Ein Vergewaltigungsmythos besagt zusammengefasst Dieser Artikel wurde auf der Qualitätssicherungsseite des Portals Soziologie eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Die Kriminalphänomenologie ist neben der Kriminalätiologie und der Viktimologie eine Teilbereich der Kriminologie. Vgl. Hans-Dieter Schwind: Kriminologie Die Behandlungsinitiative Opferschutz (BIOS-BW) e.V. ist ein interdisziplinärer Zusammenschluss von deutschen Richtern, Staatsanwälten, Vollzugsangehörigen Die Domestic Violence Workplace Policy (WPP; Arbeitsplatzrichtlinien gegen Häusliche Gewalt) ist eine ursprünglich aus dem angelsächsischen Raum kommende Die Forensische Ambulanz Baden (FAB) bietet ambulante psychotherapeutische Behandlung für (entlassene) Gewalt- und Sexualstraftäter, Gewalt-/Sexualstraftatgeneigte Rape Culture (engl. rape = Vergewaltigung und culture = Kultur) bezeichnet soziale Milieus oder Gesellschaften, in denen sexuelle Gewalt und Vergewaltigung Als Victim Impact Statement oder Victim Personal Statement wird im Rechtssystem verschiedener Länder des angelsächsischen Rechtskreises eine Erklärung Februar 1939 in Iserlohn) ist ein deutscher Jurist und Professor für Viktimologie. Gerd Ferdinand Kirchhoff promovierte bei Anne Eva Brauneck 1974 an Kriminologe. Er gilt als einer der Väter der Kriminalpsychologie und der Viktimologie. Zudem ist von Hentig Autor einiger grundlegender Monographien. Hans Der Täter-Opfer-Ausgleich ist eine Möglichkeit zur Zusammenwirkung von Täter und Opfer, um einen Konflikt außergerichtlich beizulegen oder zumindest durch Münster; von 1979 bis 1985 Erster Präsident der Weltgesellschaft für Viktimologie (World Society of Victimology); von 1980 bis 1985 Direktoriumsmitglied Restorative Justice (englisch: to restore: wiederherstellen; justice: Justiz; Gerechtigkeit) ist ein international gebräuchlicher (und in umfassender Weise Nach ihrem Studienabschluss in Rechtswissenschaft mit dem Spezialgebiet Viktimologie an der Universität der Balearenarbeitete Estàras Ferragut ab 1990 als Häusliche Gewalt bezeichnet Gewalttaten zwischen Menschen, die in einem Haushalt zusammen leben. Unter den Oberbegriff der häuslichen Gewalt fallen deshalb