vlhp.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 4 Zeichen.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 18.12.2014 und wurde seit dem 12 Mal gecrawlt.

  • inTLD

    Die Domain kommt neben dem de - Markt auch in folgenden TLDs vor: net, nl, com

Der Begriff vlhp wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Walachei: Vlad I. Uzurpatorul Vlad II. Dracul (1395–1447) Vlad III. Drăculea (~1431–1476) Vlad Călugărul Vlad cel Tânăr Vlad Înecatul Vlad Vintilă de Vlad Iulian Chiricheș (* 14. November 1989 in Bacău) ist ein rumänischer Fußballspieler. Der Innenverteidiger steht seit der Saison 2015/16 beim SSC Neapel Vlad Țepeș bezeichnet folgende Personen: Vlad III. Drăculea (um 1431–1476/1477), walachischer Fürst Vlad Țepeș ist der Name folgender Orte in Rumänien: Victor Vlad Delamarina (1924: Satu Mic, ungarisch: Lugoskisfalu) ist eine Gemeinde im Kreis Timiș, in der Region Banat, im Südwesten Rumäniens. Der Ort Vlad II. Dracul (Vlad der Drache; * 1395; † 1447) war 1436–1442 und 1443–1447 Fürst der Walachei. Als uneheliches Kind Mircea cel Bătrâns 1395 geboren II. 1386–1394 Mircea cel Bătrân (Mircea der Ältere) 1394–1397 Vlad I. Uzurpatorul (Vlad der Usurpator/Thronräuber) 1397–1418 Mircea cel Bătrân (Mircea Vlad Miriță oder Vlad (* 2. August 1981 in Târgoviște, Kreis Dâmbovița) ist ein rumänischer Pop- und Opernsänger. Gemeinsam mit Nico vertrat er Rumänien Victor Vlad Cornea (* 24. September 1993 in Sibiu) ist ein rumänischer Tennisspieler. Cornea spielt hauptsächlich Doppel auf der Future Tour, wo er bislang Nicu Vlad (* 1. November 1963 in Piscu, Kreis Galați) ist ein ehemaliger rumänisch-australischer Gewichtheber. Nicu Vlad gewann in seiner Karriere mehrere Vlad III. (* um 1431 wahrscheinlich in Schäßburg (rumänisch Sighișoara); † um die Jahreswende 1476/1477 bei Bukarest) war 1448, 1456–1462 und 1476 Woiwode Vladimir „Vlad“ Filat (russisch Влад Филат; * 6. Mai 1969 in Lăpușna, Rajon Hîncești, Moldauische SSR, Sowjetunion) ist ein moldawischer Politiker und Vlad Mugur (* 22. Juni 1927 in Bukarest; † 22. Juli 2001 in München) war ein rumänisch-deutscher Theaterschauspieler, -regisseur und -intendant. Nach anderem unter den Pseudonymen Mircea Bernauer, Mischa Barnowskij, Vlad Ioanesco und Vlad-Michael Mircescu. Dabei arbeitete er mit der israelischen Malerin Roman Vlad (* 29. Dezember 1919 in Czernowitz, Bukowina, Rumänien; † 21. September 2013 in Rom, Italien) war ein in Rumänien geborener italienischer Komponist Vlad Georgescu (* 1966 in Bukarest) ist ein deutsch-rumänischer Journalist, Rundfunk- und Buchautor und war Mitglied der Wissenschaftspressekonferenz. Vlad Munteanu (* 16. Januar 1981 in Bacău, Kreis Bacău) ist ein ehemaliger rumänischer Fußballspieler und derzeitiger Funktionär. Munteanu spielte in Vlad Nosankov (* 6. Dezember 1993) ist ein weißrussisch-israelischer Eishockeyspieler, der seit 2013 bei den Dragons Nes Ziona in der israelischen Eishockeyliga Remus Vlad (* 19. Januar 1946 in Cinciș-Cerna) ist ein ehemaliger rumänischer Fußballspieler und -trainer. Er bestritt insgesamt 219 Spiele in der höchsten Mattia Vlad Morleo (* 10. Oktober 2000 in Fasano) ist ein italienischer Komponist und Musiker. Mattia Vlad Morleo stammt aus einer Familie, in der Musik Vlad Țepeș (veraltet Bărăganul Nou) ist eine Gemeinde im Kreis Călărași in der Walachei, Rumänien. Die Gemeinde Vlad Țepeș liegt in der Walachischen Vlad In Tears ist eine 2007 in Italien gegründete Dark-Rock-/Metal-Band aus Berlin. Vlad In Tears wurden 2007 von den drei Brüdern Kris (Vocals & Piano) Vlad Alexandru Achim (* 7. April 1989 in Constanța) ist ein rumänischer Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler steht seit Sommer 2008 bei Ceahlăul Piatra Ottomar Rodolphe Vlad Dracula Prinz Kretzulesco, bürgerlich Ottomar Berbig, (* 10. Oktober 1940 in Berlin; † 17. November 2007 in Königs Wusterhausen) Vlad III. Drăculea. Beide waren Söhne von Vlad II. Dracul, hatten aber verschiedene Mütter. 1442 geriet Radu mit seinem Vater und seinem Bruder Vlad in Komponist, Arrangeur und Dirigent. Er verwendete die Pseudonyme Hans Hermann, Vlad Kabec, Kurt Sorbon und Jean Trèves. Ab 1936 erhielt er zunächst Privatunterricht

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