Leiste (Crista nasalis) des Oberkieferknochens (Maxilla) befestigt. Das Vomer teilt bei Säugetieren die Choanenöffnung. Der deutsche Name leitet sich
Der Bodengucker (Selene vomer), auch als Pferdekopf, Pferdekopffisch oder Bodengucker-Makrele bezeichnet, ist ein Fisch aus der Familie der Stachelmakrelen
Säugetieren durch das Pflugscharbein (Vomer) voneinander getrennt. Bei Vögeln begrenzen die beiden Gaumenbeine die Choane. Der Vomer ist bei vielen Vögeln rudimentär
einen Teil des Gaumens und steht in Verbindung mit dem Pflugscharbein (Vomer). Ihr Hinterrand begrenzt die Choanenöffnung. Die Lamina perpendicularis
Die Sägezahn-Schnepfenaale (Serrivomeridae) (lateinisch serra = Säge, vomer = Pflugscharbein) leben pelagisch im Atlantik, Pazifik und im Indischen Ozean
aus Flügelbein (Pterygoid), Gaumenbein (Palatinum) und Pflugscharbein (Vomer) besteht. Anders als bei den Palaeognathae gibt es darüber hinaus aber kein
Parasphenoid, das in die Körperspitze durch den ebenfalls bezahnten, kurzen Vomer fortgesetzt wird (z. B. noch bei primitiven Teleostei wie den Osteoglossiformes
ossis ethmoidalis) und einem unteren knöchernen Anteil, dem Pflugscharbein (Vomer). Im vorderen Bereich der Nasenscheidewand befindet sich ein Blutgefäßgeflecht
Oberkiefers wird nur durch die Prämaxillare gebildet. Das Pflugscharbein (Vomer) ist normalerweise vorhanden. Das Ectopterygoid fehlt immer, das Metapterygoid
Als Vomitorium (lat., von vomere: ausspeien, erbrechen) wird ein Zugang zu den Sitzreihen in römischen Theatern, Amphitheatern und Circi bezeichnet, weil
haben sowohl Kamm- als auch Rundschuppen. Der Kopf ist schuppenlos, das Vomer zahnlos. Die Bauchflossen sitzen weit unten am Körper. Eine Fettflosse ist
Arten in 7 Gattungen und zwei Unterfamilien: Unterfamilie Histiopterinae, Vomer zahnlos. Gattung Evistias Jordan, 1907 Segelflossen-Panzerkopf (Evistias
deshalb "Short-tail eels" genannt. Die Fische haben keine Zähne auf dem Vomer. Das Seitenlinienorgan ist vollständig, die meisten Poren enden in kleinen
Gesprächszeit | Nordwestradio, Lore Kleinert im Interview mit Werner Grassmann vôm 16. Mai 2010 Webseiten des Abaton Eine kleine Abaton-Geschichte auf den
Zungenbeinen, hat ein breites vorderes Ende. Die hintere Erweiterung des Vomer liegt dorsal (über) zum vorderen Arm des Parasphenoid. Das Mesethmoid, ein
lanzenförmige, einspitzige und dreispitzige Zähne enthält. Auch das Pflugscharbein (Vomer) ist bezahnt. Es gibt fünf Arten: Aplodactylus arctidens Richardson, 1839
Jacobson-Organ) wirken sollen. Der Begriff „Vomerophine“ [zusammengesetzt aus latein. vomer, vomeris ‚Pflugschar‘ (anatom. ‚Pfugscharbein‘) und Pheromon] wurde von
Maulspalte reicht bis weit hinter die Augen. Sie haben starke Fangzähne auf dem Vomer und vorne im Unterkiefer. Ihre Brustflossen sind gut entwickelt, der Ansatz
vergrößerte Fangzähne. Auch Gaumenbein (Palatinum) und Pflugscharbein (Vomer) sind bezahnt. Joseph S. Nelson: Fishes of the World. Wiley, New York 2006
verschmelzen während der Metamorphose einige Knochen (Praemaxillare, Ethmo, Vomer), die während der Larvenphase noch getrennt sind. Die Kiemenöffnung ist
langgestreckte Fische und werden 5 bis 40 Zentimeter lang. Der hintere Teil des Vomer ist kurz. Basisphenoid und Orbitosphenoid (zwei Schädelknochen) fehlen.
lang. Ihre Farbe ist gelblich bis graubraun, die Augen sind weiß. Auf dem Vomer stehen die Zähne in zwei Reihen. Sie unterscheiden sich von den ersten drei
dicke Zahnschmelzauflage. Bei Amphibien können auf dem Pflugscharbein (Vomer) ebenfalls Zähne sitzen. Oft werden diese Vomerzähne ebenfalls als Gaumenzähne
kleiner Zähne versehen, ferner finden sich Zähne auf dem Pflugscharbein (Vomer) und dem Gaumenbein (Palatinum). Die Anzahl der Branchiostegalstrahlen liegt
ist groß, stark dehnbar und mit nach hinten gekrümmten Zähnen besetzt. Vomer und Parasphenoid, zwei Schädelknochen, fehlen. Die Brustflossen sind klein