Das Volkszählungsurteil ist eine Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 15. Dezember 1983, mit der das Grundrecht auf informationelle
Artikel fehlt das Wesentliche: Es sollte klar gemacht werden, dass im Volkszählungsurteil das "Recht auf informationelle Selbstbestimmung" als Begriff kreiert
Regelungen nur subsidiär gelten. Dennoch musste auch das BZRG nach dem Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts überarbeitet werden, da in diesem Urteil
Bundesverfassungsgericht die für das Jahr 1981 geplante Volkszählung mit seinem Volkszählungsurteil stoppte und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung bei der
Persönlichkeitsrechts und wurde vom Bundesverfassungsgericht im so genannten Volkszählungsurteil 1983 als Grundrecht anerkannt. Ausgangspunkt für das Bundesverfassungsgericht
Melderegisterabgleich aus; das Gericht untersagte diesen in seinem Volkszählungsurteil. Nach einem Konflikt mit Innenminister Frieder Birzele trat sie 1996
Jahre später stellte das Bundesverfassungsgericht im so genannten Volkszählungsurteil klar, dass auch eine Datenverarbeitung auf gesetzlicher Grundlage
1980er Jahren einer Volkszählung in Deutschland entgegenstellen (vgl. Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts), ist der Mikrozensus jedoch inzwischen
Gaststättenzählung 1985, der ersten Großzählung in Deutschland nach dem Volkszählungsurteil von 1983. Anschließend war er mit der Implementierung moderner
1987 auch wegen des Risikos der Deanonymisierung kritisiert (vgl. Volkszählungsurteil). Ein neueres Problem stellt die Deanonymisierung in Sozialen Netzwerken
Konfrontationskurs zu gehen. Während Baumanns Amtszeit erging das so genannte Volkszählungsurteil, das als Meilenstein in der Entwicklung des Datenschutzes gilt.
und Mitglied des Ersten Senats, wo er im Zusammenhang mit dem Volkszählungsurteil 1983 den Begriff des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung
berufen. Als einer der Beschwerdeführer erwirkte Brunnstein 1983 das Volkszählungsurteil, mit dem das Recht auf informationelle Selbstbestimmung in Deutschland
existierte lange Zeit nicht. Erst 1990 wurde – ausgelöst durch das Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts von 1983 mit dem darin postulierten
Bund mit der ersten Fassung des Bundesdatenschutzgesetzes. Nach dem Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts 1983 war klar, dass die bisherigen
in der Bundesrepublik Deutschland bis zum endgültigen Urteil. Das Volkszählungsurteil ergeht am 15. Dezember. 1987: Portugal und die Volksrepublik
geforderten Auskünfte zu erteilen. Die Auskunftspflicht ist ein nach dem Volkszählungsurteil zulässiger Eingriff in die informationelle Selbstbestimmung. Das
BVerfG-Urteil (Volkszählungsurteil) aus dem Jahr 1979 begründet" Im Artikel Volkszählungsurteil aber steht, "Als Volkszählungsurteil wurde eine Leitentscheidung
Sozialgeheimnisses: Das Bundesverfassungsgericht stellte im so genannten Volkszählungsurteil klar, dass es unter den Bedingungen der elektronischen Datenverarbeitung
wird maßgeblich durch das Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts von 1983 bestimmt. Das im Volkszählungsurteil erstmals anerkannte Grundrecht
2 Abs. 1 des Grundgesetzes entwickelt und erstmals 1983 im sog. Volkszählungsurteil formuliert. In Deutschland hat der Gesetzgeber die Verschwiegenheitspflicht
dauerhaft dem Vermögen zugeführt und nicht zeitnah verwendet werden. Im Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts von 1983 ist es nicht erlaubt "Daten
Mütter. 1983 erreichte sie zusammen mit Maja Stadler-Euler, dass im Volkszählungsurteil das Recht auf informationelle Selbstbestimmung als neues Grundrecht
Entscheidung über die Verfassungsbeschwerde gegen das Volkszählungsgesetz (Volkszählungsurteil) in Gestalt der Aussetzung der Durchführung des Volkszählungsgesetzes
Beispiel: das Volkszählungsgesetz in der Fassung, in der es vom Volkszählungsurteil des BVerfG für ungültig erklärt wurde, habe ich frei zugänglich im