Die Wärmetechnik ist das Teilgebiet innerhalb der Ingenieurswissenschaften, genauer der Energietechnik, das sich mit Wärme (thermischer Energie) in der
Als Heizfläche wird die Oberfläche bezeichnet, über die ein Wärmestrom übertragen wird. Die Heizfläche ist eine charakteristische Größe von Dampfkesseln
Das Moskauer Institut für Wärmetechnik (MITT; russisch Федеральное Государственное Унитарное предприятие „Московский институт теплотехники“, ФГУП МИТ)
Bei jeder Energieumsetzung entstehen je nach Wirkungsgrad Verluste verschiedener Art. Die Summe aller verlorenen Energie nennt man Verlustwärme. Denn gleichgültig
Als fühlbare oder sensible Wärme bezeichnet man Wärme bzw. thermische Energie, die sich bei Zufuhr oder Abfuhr unmittelbar in Änderungen der Temperatur
Der Terminus Abstrahlung wird vor allem verwendet, wenn die von einem Körper oder Gasvolumen abgegebene Strahlung mit dessen deutlicher Abkühlung verbunden
Heizstoff ist ein Brennstoff, dessen chemische Energie zur Erzeugung von Wärme durch Verbrennung verwendet wird. Der Begriff wird abgegrenzt vom Kraftstoff
Eine Wärmesenke ist ein räumlich begrenzter Bereich oder Körper, welcher in ihm gespeicherte oder zugeführte thermische Energie an ein angrenzendes Medium
deutscher Filmproduzent. Der Sohn eines Kantors arbeitete als Kälte- und Wärmetechniker und begann 1960 eine späte Karriere in der Filmbranche. Er gründete
Der Begriff Prozesswärme wird in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet. Er bezeichnet zum einen Wärme, die für technische Verfahren wie Trocknen, Schmelzen
Filmsieden ist eine Form der Verdampfung von Flüssigkeiten bei sehr hohen Wärmestromdichten. Es bildet sich auf der Heizfläche ein durchgehender Dampffilm
Ein Wärmekraftwerk wandelt Wärme, genauer thermische Energie, teilweise in elektrische Energie um. Es wird auch thermisches Kraftwerk oder kalorisches
Eine Wärmekraftmaschine ist eine Maschine, die Wärmeenergie (kurz auch Wärme) in mechanische Energie umwandelt. Sie nutzt dabei das Bestreben der Wärme
1982 in Murnau am Staffelsee, Oberbayern) war ein deutscher Ingenieur, Wärmetechniker sowie Hochschullehrer. Fritz Schmidt, der Sohn des Fritz Schmidt senior
Das Dehnstoffelement bzw. Dehnstoffarbeitselement bezeichnet einen mit Dehnstoff gefüllten Aktor und besteht in der Regel aus einem Gehäuse, einem Arbeitskolben
Ein Leiter ist in der Physik ein Stoff, der verschiedene Arten von Energie oder Teilchen zwischen unterschiedlichen Orten transportieren kann. Es existieren
Ein Kompaktregler ist eine einem Computer ähnliche elektronische Baugruppe, die für Steuerungs- und Regelungsaufgaben in der Gebäudeautomatisierung eingesetzt
Wärmerückgewinnung (WRG) ist ein Sammelbegriff für Verfahren zur Wiedernutzbarmachung der thermischen Energie eines den Prozess verlassenden Massenstromes
immer noch einer der Zusätze „Schwerpunkt Umwelttechnik“, „Schwerpunkt Wärmetechnik“, „Schwerpunkt Gas- Wassertechnik“ oder „Schwerpunkt Klimatechnik“ gewählt
(NSDAP) Fritz Schmidt (Ingenieur) (1900–1982), deutscher Ingenieur, Wärmetechniker sowie Hochschullehrer Fritz Schmidt (Generalkommissar) (1903–1943),
(1887–1912), deutscher Autor Hans Joachim Balcke (1862–1933), deutscher Wärmetechniker Jan Balcke (* 1973), Hamburger Politiker (SPD) Balcke ist Teil der Firma
Der Wärmedämmperimeter bezeichnet den Verlauf des Hauptwärmewiderstandes durch ein Gebäude oder auch durch eine Konstruktion. Der Wärmedämmperimeter verläuft
Freiburg im Breisgau; † 13. März 1967 in London) war ein deutscher Wärmetechniker, Ingenieur und Unternehmer. Paul Rosin kam 1890 als Sohn des
Elektrowärme und Elektroheizung sind in der Wärmetechnik und Elektrotechnik Sammelbegriffe für Wärme bzw. thermische Energie, die durch Umwandlung aus
Darmstadt) war ein deutscher Maschinenbauingenieur und Professor für Wärmetechnik und Wärmewirtschaft an der TH Darmstadt. Eberle studierte an der TH