1862 ist es „ein leicht aufgeführter Stall zur Aufbewahrung der Wagen (Wagenschuppen), des Holzes, Strohes und Heues“ Den dort verwahrten Gegenständen wird
sonstigen damals üblichen Einrichtungen einer Poststation wie Stall und Wagenschuppen. Damit stellt sich die Frage, ob das so etwas wie die Poststelle des
Schwellen oder das Cyanisierungsgebäude. Später kamen der Lokschuppen, ein Wagenschuppen, ein Geräteschuppen sowie das Koksmagazin und ein Koksofen hinzu. Für
Beschreibung Bild 5 1 Herrenhaus54.23518910.867972 2 Torhaus 3 Wagenschuppen 4 Eiskeller 5 Burginsel mit Burggraben, Mühlenteich und Umfassungsdämmen
Vorgarteneinfriedung 1896 von Carl Sott, Scheune, 1862 von Schulze, Stall mit Wagenschuppen, 1890 von Carl Sott, Stall, 1877 von Carl Sott, Geräteschuppen an der
Bahnhof Thielplatz ein Endbahnhof dem sich südwestlich ein provisorischer Wagenschuppen anschloss, der auch als Betriebswerkstatt genutzt wurde. Mit Inbetriebnahme
gesetzten Torturm. Im Nordosttrakt waren Stallungen, Futterkammern und Wagenschuppen. Im Nordwesttrakt ehemalige Schüttböden und ein Gefängnistrakt. Es gibt
Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Waisenberg 4 (Standort) Wagenschuppen Zugehörig Wagenschuppen mit Blockbau-Obergeschoss und flach geneigtem Satteldach
Bahnhofsgebäude von Anfang an auch Nebengebäude, einen Lokschuppen, einen Wagenschuppen, eine Drehscheibe, eine Bekohlungsanlage und einen Wasserturm. Der Bahnhof
gebracht, die Kapelle diente als Abstellraum. Ein 1822 errichteter Wagenschuppen wurde 1974 zu Gunsten eines Parkplatzes abgebrochen. 1852 wurden die
Przebendowskis. In späteren Jahren baute Frantz einen Stall, einen Wagenschuppen und ein Hofgebäude. Der letzte Umbau erfolgte 1785 bis 1790 unter der
vorkommen. Zu den ehemaligen Klostergebäuden neben der Kirche gehört ein Wagenschuppen, wo zur Zeit ein kleines Pfarrmuseum mit interessanten und wertvollen
dem Wunsch der katholischen Bevölkerung. Februar 1937 wurde eine im Wagenschuppen eines Bauernhofes eingerichtete Notkirche heimlich geweiht, jedoch aus
dreigeschossige Einhäuser mit vorwiegend vertikaler Gliederung, unten Stall und Wagenschuppen, darüber die Wohnräume, darüber der Speicher. Bei Einzelhöfen ist diese
erste katholische Geistliche nach der Reformation sein Amt an. In einem Wagenschuppen eines Schmiedemeisters bot sich ein Raum an, der als Notkirche ausreichte
und weitere Triebfahrzeuge wurde in Westig ein dreigleisiger Lok- und Wagenschuppen unterhalten. Südöstlich des Bahnübergangs der heutigen Zeppelinstraße
einer Drehscheibe, über die Wagen und Lokomotiven in die einzelnen Wagenschuppen dirigiert werden konnten. Das in neogotischem Stil gehaltene Gebäude
zur Eröffnung über ein Lokomotivgebäude, einen Güterschuppen, einen Wagenschuppen, einen Koksschuppen, eine Remise für Reservelokomotiven und eine Betriebswerkstätte
Kohlenwäsche am Wodzicky-Schacht. Dort befand sich auch die Zugförderung mit Wagenschuppen, sofern man bei den überaus bescheidenen Anlagen diesen Begriff gebrauchen
dem Empfangsgebäude umfasste der Bahnhof zur Eröffnung einen kleinen Wagenschuppen, Wasserstation und einen Güterschuppen. An seiner Kopfseite befand sich
sich aus Barockschlösschen, Forsthaus, Pförtnerhaus, den Ställen und Wagenschuppen bildet und bestehen aus Holz. Nach Südosten führte eine schnurgerade
Stadtreinigung überlassen. 1927 wurde der Trakt mit den Schlachtkammern in einen Wagenschuppen mit Werkstätten sowie Aufenthalts- und Waschräumen für die Arbeiter
abgerissen. Erhalten blieben bis heute der dreigleisige Lokomotiv- und Wagenschuppen, inklusive der Wartungsgruben, Gleise mit Zahnstangen, der heute auf
Stockwerk und einem Speicher, Getreidelagerraum, Pferdeställe, Viehställe, Wagenschuppen, Lagerhäuser und einem Geflügelhof. 1848 wurde die Mühle zu einer Ölmühle
Meter auf. Ungefähr in der Mitte der Strecke wurde ein Kraftwerk mit Wagenschuppen errichtet. Die Oberleitung befand sich an der Südseite der Straße und