in zwölf Ordnungen ein, die im Folgenden angegeben sind: Alfisole sind Waldböden der gemäßigten Breiten mit tiefliegender Lehmschicht. Sie bilden sich
Heiden. Auch andere Böden können als anmoorig bezeichnet werden, z. B. Waldböden, die einen hohen Anteil unzersetzter Laub- und Nadelstreu aufweisen (z
Familie der Difflugiidae. Die vier Arten finden sich in Süßgewässern und Waldböden. Das Gehäuse der Vertreter der Schwabia ist länglich oval bis eiförmig
Alfisol bezeichnet man gemäß der USDA-Bodenklassifikation gut entwickelte Waldböden mit einer tief liegenden Lehmschicht. Sie finden sich besonders in den
Als Ultisol bezeichnet man gemäß der USDA-Bodenklassifikation Waldböden der Tropen und Subtropen, die aufgrund intensiver Verwitterung und Auslaugung
Lössablagerungen überdeckt ist. Es überwiegen Schwarzerde- und Graue Waldböden. Die natürliche Vegetation stellt eine Waldsteppe dar, die wegen der oft
ist glatt. Die Ordnung ist kosmopolitisch verbreitet und bildet auf Waldböden und in Mooren oft Massenbestände. Die Hypnales sind fossil erst seit dem
zur industriellen Revolution verbreitet war. Dabei wurden Heide- und Waldböden abgetragen (Plaggen) und im Stall als Einstreu genutzt. Hierauf wurden
der Schrift Entwicklungstendenzen und System der deutschen Acker- und Waldböden zu habilitieren. Damit etablierte er an der Universität Halle gleichzeitig
R. Reiter, M. Englisch, P. Lüscher, P. Schad, K. H. Feger, (Hrsg.): Waldböden. Ein Bildatlas der wichtigsten Bodentypen aus Österreich, Deutschland
Reiter, R., Englisch, M., Lüscher, P., Schad, P., Feger, K. H. (Hrsg.): Waldböden. Ein Bildatlas der wichtigsten Bodentypen aus Österreich, Deutschland
Verschiedenartigkeit der mitteleuropäischen Waldökosysteme und deren Waldböden im Vordergrund und er warnt stets nachdrücklich vor leichtfertigen Verallgemeinerungen
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auf den Nährstoffkreislauf; Mineralisierung von Schwefelverbindungen in Waldböden; mikrobielle Stabilität von gelösten organischen Stickstoffverbindungen
Jahrhundert erkannten Forstwissenschaftler die Bedeutung der Waldstreu für die Waldböden. Durch den Streuentzug wurden den so genutzten Böden wichtige Nährstoffe
Schwermetalle befinden sich je nach Gegend in unterschiedlicher Konzentration in Waldböden. Seitdem der Mensch Erze verhüttet, wurden mit den dabei entstehenden
gleichen, stammen aus einer Vielzahl von verschiedenen Orten, wie z.B. Waldböden, Pflanzenwurzeln und Eingeweide von Insekten. Es handelt sich wohl um
hin reicht. Auf dem 5.3 km² großen Gemeindegebiet besteht aus braunen Waldböden sowie Kiessedimenten des Baches Porubský potok, einem Zufluss von Rajčanka
westlichen Teil des Silleiner Beckens am Bach Bitarovský potok und hat braune Waldböden. Kleine Waldflächen befinden sich im südwestlich und nordöstlich des Dorfes
Untersuchung der Waldökosysteme etabliert. Ziel ist es die Veränderung von Waldböden, Vegetation, Kronenzustand und der Waldernährung zu beobachten. Dieses
Nebenfluss von Rajčianka. Das 18,3 km² große Gemeindegebiet hat braune Waldböden und Rendzina, bewaldet sind die Ränder des Katastralgebiets sowie eine
Widertonmoose ist weltweit verbreitet. In der Regel ziehen sie saure Böden wie Waldböden oder Moore vor. Von der Gattung Polytrichum (im weiteren Sinn, nach früherer
einzelnen Arten sind in unterschiedlichen Habitaten auffindbar (z. B. in Waldböden, eutrophen Gewässer oder auch im Meer) Nitrosospira: Die Zellen sind spiralförmig
affine ist ein häufiges Moos. Es bevorzugt feuchte, meist nährstoffreiche Waldböden. Es wächst an schattigen Stellen im Wald, kommt jedoch auch an Wegrändern
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