49° 21′ 38″ N, 9° 16′ 55″ O Waldmühlbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Billigheim im Norden Baden-Württembergs. Waldmühlbach ist der östlichste Ortsteil
Katzental war und ist Filialgemeinde der Pfarrei Waldmühlbach. Daher musste die Kirche in Waldmühlbach die Bevölkerung beider Orte aufnehmen können. Die
der Klassen 1 und 2 aus Billigheim, Katzental und Waldmühlbach in der Grundschule in Waldmühlbach untergebracht sind, auch je eine Grundschule in Allfeld
Gemarkung entsteht, nach Südwesten fließt und nach Durchqueren des Teilortes Waldmühlbach zwischen Katzental und Billigheim in sie mündet. Im Norden durchschneidet
Neckar-Odenwald-Kreis 484 533 Waldkatzenbach Waldbrunn Neckar-Odenwald-Kreis 671 747 Waldmühlbach Billigheim Neckar-Odenwald-Kreis 681 671 Weisbach Waldbrunn Neckar-Odenwald-Kreis
und der Weiler Talhof. Zu Katzental das Dorf Katzental. Zu Waldmühlbach das Dorf Waldmühlbach. Binau mit dem Dorf Binau und dem Ort Bahnstation Binau u
Allfelder Burgherrschaft gehörten auch die anderen Ortsteile Katzental, Waldmühlbach, ein Drittel von Sulzbach und ab 1361 auch der heutige Hauptort Billigheim
zu Creglingen Waldmannshofen zu Eschach Waldmössingen zu Schramberg Waldmühlbach zu Billigheim Waldprechtsweier zu Malsch Waldrems zu Backnang Waldrennach
(1861), Rheinhausen (1881),Freudenberg (1862), Waldstetten (1876) und Waldmühlbach (1885). Rund 150 Jahre Orgelbautradition in Hardheim - Begleitbroschüre
Pfarrkirche Heilig Kreuz in Stein am Kocher 1884–1885: St. Nikolaus in Waldmühlbach 1886–1888: St. Georg in Rittersbach 1894–1896: St. Bartholomäus in Mannheim-Sandhofen
Landesamtes Nr. 2: Ergebnisse der Einwohnerzählung am 31. Dezember 1945 in Nordbaden Ortsteile von Billigheim Allfeld | Katzental | Sulzbach | Waldmühlbach
Flächen und Gebäuden, welche sich in Allfeld, Obrigheim, Sulzbach und Waldmühlbach befanden. Im Jahre 1812 beteiligte sich Karl Theodor zu Leiningen-Billigheim
digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 249, abgerufen am 16. April 2015. Ortsteile von Billigheim Allfeld | Katzental | Sulzbach | Waldmühlbach
April 1886 tritt er jedoch in die 10-jährige Garantie für die Orgel in Waldmühlbach von Ignaz Dörr ein. Nach dessen Tod übernahm Bader 1886 die Orgelbauwerkstätte
Flächen und Gebäuden, welche sich in Allfeld, Obrigheim, Sulzbach und Waldmühlbach befanden. Im Jahre 1892 trat Graf Karl Wenzel seine Standesherrschaft
Ansbach, Crailsheim, Forchheim, Bayreuth, Fürth, Bopfingen, Heilsbronn, Waldmühlbach, Mellrichstadt, Nürnberg, Tauberbischofsheim, Bad Mergentheim, Schwanberg
außer den direkt am Fluss liegenden Orten noch die Dörfer Sulzbach und Waldmühlbach (beide Gemeinde Billigheim). Götzenbrunnen (rechts), in Seckach-Großeicholzheim
Burg Guttenberg K 3949 L 587 in Elztal – Katzental – L 526 – L 586 in Waldmühlbach K 3951 – L 526 in Unterschefflenz K 3952 K 3965 – Leibenstadt – Kreisgrenze
Uelversheim Billigheim-Katzental Billigheim-Waldmühlbach Buchen-Rinschheim Buchen-Stürzenhardt Buchen-Unterneudorf
Flächen und Gebäuden, welche sich in Allfeld, Obrigheim, Sulzbach und Waldmühlbach befanden. Sein vollständiger offizieller Titel bis zur Abschaffung der
Wagenschwend Waldhausen Waldkatzenbach Waldmühlbach Waldstetten Weisbach Wettersdorf
Vogelbach Nikolauskirche (Waiblingen), griechisch-orthodox St. Nikolaus (Waldmühlbach) St. Nikolaus (Schluchsee) St. Nikolaus (Comburg), Schwäbisch Hall Nikolauskirche
nördlich im Nordzipfel des Waldstückes Förstle zwischen Bittelbronn und Waldmühlbach, gerade eben noch auf Möckmühler Gemeindegebiet. Nach dieser Definition
ersetzt wurde. Sockelinschrift: HANS RAHM UND MAX OCHS 1697. Straße nach Waldmühlbach 1710 2,80 m Barockes Bildschild mit Flachrelief-Kreuzigungsgruppe auf
Bedeutung zu. Ein inzwischen erweitertes Busnetz bediente 1961 die Linien Waldmühlbach–Neckarsulm und Oberschefflenz–Untergriesheim. Für den Güterverkehr hatte