Unter Waldschutz (auch Forstschutz) werden in der Forstwirtschaft Maßnahmen zum Schutz von Wäldern und Baumbeständen vor Schäden jeglicher Art verstanden
Erwin Waldschütz (* 26. September 1948 in Gföhl; † 18. September 1995 in Krems an der Donau) war ein österreichischer Philosoph. Waldschütz studierte
Gertrud Lehmann-Waldschütz (* 20. Februar 1905 in Waidmannslust; † 2001) war eine deutsche Schriftstellerin zur Zeit des Nationalsozialismus. Nach dem
Waldschutz im Sinne von Naturschutz versteht sich als Schutz des Waldes und seiner Artenvielfalt gegen Umweltverschmutzung und eine als verfehlt angesehene
Eine Lockstofffalle (auch Pheromonfalle genannt) wird zur Schädlingsbekämpfung und zur Ermittlung der Größe einer Schädlingspopulation, insbesondere bei
Die Rammelkammer ist der zentrale Teil des Brutsystems verschiedener rindenbrütender Borkenkäferarten. Angelegt werden sie von den Männchen, die dann die
Waldschütz ist der Familienname folgender Personen: Erwin Waldschütz (1948–1995), österreichischer Philosoph Gertrud Lehmann-Waldschütz (1905–2001), deutsche
Als Fraßbild oder auch Brutbild werden bei den Borkenkäfern und anderen Insekten durch Nagetätigkeit verursachte Spuren am Pflanzengewebe, meist in der
Ein Waldrand ist die Übergangszone (Ökoton) vom geschlossenen Wald zu unbewaldeten Flächen. In Topografischen Karten (Landkarten) werden Waldflächen
Hexenbesen oder auch Donnerbüsche werden kugelige und buschige Verwachsungen in den Kronen zumeist von Tannen und Birken genannt. Während die in Tannen
Mediendatei abspielen Die Hainschwebfliege (Episyrphus balteatus), auch bekannt als Winterschwebfliege, ist eine Art der Familie der Schwebfliegen (Syrphidae)
Gummifluss (auch bekannt als Gummosis oder Gummose) ist eine Krankheit an Laubbäumen, bevorzugt Steinobstbäumen der Gattung Prunus (Kirsche, Marille, Pflaume
Der Bericht über den Zustand des Waldes, auch Waldzustandsbericht, früher Waldschadensbericht genannt, ist ein jährlich vom Bundesministerium für Ernährung
Eine Brandschneise ist ein mehrere Meter breiter Streifen in Wäldern, großflächigen Wiesen und Heiden und anderen brandgefährdeten großflächigen Anlagen
Mediendatei abspielen Gradation bezeichnet im zoologischen Sprachgebrauch die zeitlich begrenzte Massenvermehrung einer Tierart. Sie tritt bei vielen
des Schutzgebiets verweist auf den 1983 verstorbenen Naturfreund und Waldschützer Jules Carpentier (1921–1983), der in den 1970er Jahren begriff, dass
Kohlenstoffdioxid auf. Der Klimaschutz ist daher stark mit den beiden Teilbereichen Waldschutz und Gewässerschutz verbunden. Klimaveränderungen können regional auftreten
Der rundliche Gallapfel ist eine Pflanzengalle, die im Herbst an der Unterseite von Eichenblättern vorkommt. Er entsteht durch abgelegte befruchtete Eier
Unter Lauffeuer versteht man in der Brandlehre einen Brand, welcher am Boden vorwärts läuft (Bodenbrand). Das Wort ‚Lauffeuer‘ ist im Deutschen seit
Ein Plenterwald ist ein im Plenterbetrieb bewirtschafteter Hochwald. Er ist ein sich stetig verjüngender Dauerwald, in dem Bäume aller Dimensionen (nicht
Blockschuttwald ist ein Waldgebiet auf Blockschutthalden (grober Felszersatz) insbesondere an Hängen, in Gebirgsschluchten oder auch in Bergsturzgebieten
Unter Kalkung oder auch Kalkdüngung versteht man die Ausbringung von Kalksteinmehl oder Branntkalk, um die Säuren im Boden zu neutralisieren und den pH-Wert
Hüttenrauch ist eine berufsspezifische Bezeichnung, sowohl für bei der Verhüttung von Metallen, etwa im Hochofenbetrieb, entstehende Stäube, die in Flugstaubkammern
Ein Nistkasten ist die klassische Form einer vom Menschen geschaffenen Nisthilfe. Nistkästen weisen einen Hohlraum auf, der von bestimmten Tierarten