bekannt. Sie wird von der IUCN aufgrund der schnell fortschreitenden Waldzerstörung als gefährdet ("vulnerable") eingestuft. Rotohreulen sind recht große
Indischen Ozean. Der Bestand der Art ist klein, durch die anhaltende Waldzerstörung mittlerweile stark fragmentiert und geht weiter zurück. Der Goldmusang
Nachstellung durch invasive Säugetiere, die Konkurrenz mit invasiven Vögeln, Waldzerstörung und die Verdrängung der Brutbäume durch invasive Pflanzenarten. Der
Imkerei im gesamten Mittelmeerraum eine herausgehobene Rolle. Im Zuge der Waldzerstörung hat auch die Bedeutung der Forstwirtschaft an Gewicht verloren. Holzgewinnung
strukturierte ersetzt werden. Dies ist z. B. der Fall, wenn nach einer Waldzerstörung (z. B. nach Waldbrand) der Boden so stark beeinträchtigt oder erodiert
ist aufgrund der anhaltenden und mit hohem Tempo voranschreitenden Waldzerstörung im gesamten Verbreitungsgebiet wahrscheinlich rückläufig, der Tukkispecht
anschließend zu bewerten. Hiermit sollen Anreize für die Begrenzung der Waldzerstörung geschaffen werden. Im Rahmen der UNFCCC-Verhandlungen machten Papua-Neuguinea
hat aufgrund ihrer Bevorzugung offenerer Habitate von der anhaltenden Waldzerstörung und -umwandlung profitiert und der Bestand gilt als zunehmend. Der Linienspecht
deren Rahmen indische Frauen seit den 1970er Jahren Widerstand gegen Waldzerstörung leisten. Auszug aus den 29 Geboten der Bishnoi: Großmütige und
Rückgangsursachen sind Habitatzerstörung und direkte Nachstellungen. Die anhaltende Waldzerstörung hat dazu geführt, das 1988 nur noch ca 4 % der Fläche der Insel Negros
häufig bis lokal recht häufig. Der Bestand ist aufgrund der anhaltenden Waldzerstörung wahrscheinlich mäßig schnell rückläufig, der Halsbandspecht wird von
für den weitergehenden Bestandsrückgang liegen in der Wilderei, der Waldzerstörung und der Ansteckung mit Rinderkrankheiten. Um das Aussterben zu verhindern
oder vermutlich ausgestorben. In den 1940er-Jahren war sie infolge von Waldzerstörung und eingeführten Mungos aus ihrem Lebensraum weitgehend verdrängt worden
Mindanao lebt. Langfristige Hauptgefährdungsursache ist die anhaltende Waldzerstörung im gesamten Verbreitungsgebiet. Anfang des 21. Jahrhunderts betrug die
Situation des Waldes in Paraguay gilt als unvermindert kritisch. Bei einer Waldzerstörung von 400.000 ha jährlich hat die Waldfläche laut Landwirtschaftsministerium
von den Einwohnern als Schmuckobjekte verwendet. Heute sind eher die Waldzerstörung, verwilderte Hunde und die Konkurrenz der eingeschleppten Kleinen Indischen
dort von Natur aus jedoch nicht vorkommt. Aufgrund der umfangreichen Waldzerstörung durch die Kampfhandlungen im Zweiten Weltkrieg, aber auch wegen großflächiger
anthropogene Umweltveränderungen (Landnutzung, Gewässerverschmutzung, Waldzerstörung etc.) auftreten. Die Große Bild-Enzyklopädie mit über 2000 Arten. Verlag
Feldern gesichtet werden, liegt darin begründet, dass die zunehmende Waldzerstörung die Durchquerung solcher Freiflächen erforderlich macht. Außerdem leben
Gebiete mit dieser Vegetationsform angewiesen. Die stark fortschreitende Waldzerstörung stellt damit eine potentielle Bedrohung für das Überleben der Art dar
Auf diese Weise sollen finanzielle Anreize für die Begrenzung der Waldzerstörung geschaffen werden. Für Feuchtgebiete wie Moore, Sümpfe und Flussauen
gilt noch als relativ häufig (obwohl auch seine Bestände infolge der Waldzerstörung zurückgehen) und wird von der International Union for Conservation of
jedoch nur wenig erforscht. Der Bestand des Kragenfaultiers ist durch Waldzerstörung gefährdet, die Art gehört zu den am stärksten bedrohten Säugetieren
von weniger als 1000 Exemplaren. Eine unmittelbare Gefährdung durch Waldzerstörung ist jedoch gegenwärtig nicht erkennbar, da sein Lebensraum nur schwer
Auswirkungen der Lebensraumzerstörung auf die Art sind nicht bekannt, aber die Waldzerstörung stellt eine beträchtliche Bedrohung dar. Del Hoyo, J.; Elliot, A. &