Warlin ist ein deutscher Ortsname: Warlin (Sponholz), Ortsteil der Gemeinde Sponholz, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland Ermland-Masuren zugeordnet. Zu Plautzkehmen gehörte bis 1945 die Ortschaft Warlin, die im Grunde lediglich aus einem kleinen Gehöft bestand. Sie lag am östlichen Dorfkirche Warlin östlich von Neubrandenburg. Ortsteile der Gemeinde sind Rühlow, Sponholz und Warlin. Des Weiteren liegen die Ansiedlungen Andreashof, Ausbau, Bahnhof Sponholz Scheitelbereich mit der Pseudobifurkation liegt in 27 m ü. NN bei dem Dorf Warlin. Der kürzere westliche Teil mündet bei Neubrandenburg in die Tollense. Er der Bahnstrecke Bützow–Szczecin und Durchquerung des Sponholzer Ortsteils Warlin erreicht die Strecke mit der Anschlussstelle Neubrandenburg-Ost die A 20 fünfeinhalb Kilometern Entfernung). Der nächste Bahnhof befindet sich in Warlin an der Bahnstrecke Neubrandenburg–Pasewalk. Karl Ernst Wedel (1813-1902) In Neverin kreuzen die Landstraßen Neubrandenburg-Brunn und Altentreptow-Warlin. Östlich der Gemeinde verläuft die Bundesautobahn 20 (Anschluss Neubrandenburg-Nord Dorfkirche Bargensdorf MSE Koord.53.51049613.28694 15. Jahrh. Feldstein Bassow Warlin Dorfkirche Bassow MSE Koord.53.61235713.443915 Putzbau Beseritz Schwanbeck Fährhafen Sassnitz als als Stralsund als als als Warlin als Sponholz als als Neubrandenburg als Usadel als Ihlenfeld, Louisenhof und Magdalenenhöh Neverin mit Glocksin Sponholz mit Warlin und Rühlow Staven mit Rossow Trollenhagen mit Buchhof und Podewall Woggersin Nendrinn (1938–1945 Altlugau, seit 1950: Iwanowka), Neu Lenkutschen und Warlin (russisch: Sowjetskoje) gehörten. 1874 wurde Lugowen Verwaltungssitz und Friedland, Stadt 13 0 25 400 Trollenhagen 13 0 25 140 Genzkow 13 0 25 410 Warlin 13 0 25 150 Glienke 13 0 25 420 Wittenborn 13 0 25 170 Groß-Nemerow 13 0 Die am 13. Juni 2004 aus der Fusion der ehemaligen Gemeinden Sponholz und Warlin hervorgegangene Gemeinde Sponholz führt kein Wapppen (siehe Hauptsatzung 1938-1945: Tulkeim Barcie *Loyen 1938-1945: Loien Łoje Upidamischken 1938-1945: Altenzoll Tuniszki Marlinowen 1938-1945: Mörleinstal Marlinowo Warlin Ruhendorf Kamputschen Kampeneck Stagutschen Dallwitz Listowoje Karlsdorf Triaken Schwerfelde Snamenskoje Karolinen Donskoje Warlin Sowjetskoje Diemitz – Eingemeindung nach Mirow (13. Juni 2004) Auflösung der Gemeinde Warlin – Eingemeindung nach Sponholz (13. Juni 2004) Auflösung der Gemeinde Groß vor 1976 an den Ort Frunsenskoje angeschlossen. Sowjetskoje (Советское) Warlin Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen. Tschaikowskoje (Чайковское) Liniennummer Linienweg 500 Neubrandenburg - Warlin - Friedland 501 Friedland - Sandhagen - Lübbersdorf - Klockow - Schwichtenberg / Lübbersdorf - Friedrichshof  121–126. Anderweitige Beantwortung der Einwürfe des Herrn Pastors Sense zu Warlin i. Meckl., wider die wendischen Altertümer […]. In: Gemeinnützige Aufsätze De Mäkelbörger Backwaren GmbH Rechtsform GmbH Gründung 1969 Sitz Warliner Straße 2, 17034 Neubrandenburg Leitung Frank Möller (Geschäftsführer) Mitarbeiter damaligen Zuckerfabrik in Dahmen errichteter Kanal Datze 30 nördlich von Warlin (Scheitelpunkt) Landgraben → (Mittelgraben) → Großer Landgraben → Tollense NWM unbekannt Großsteingrab Warlin 1 Sponholz, OT Warlin MSE unbekannt Großsteingrab Warlin 2 Sponholz, OT Warlin MSE unbekannt Großsteingrab Neubrandenburg) MST 39 MST 36 – Neverin – L 28 – Glocksin – Neuenkirchen – Warlin – – Andreashof – Rühlow MST 40 Marienhof – Dewitz – L 33 – Rosenhagen – Oktober/November 1801 u. a. die Doppelhochzeit seiner Brüder Johann Samuel in Warlin und Johann Christian Adolf in Woggersin sowie im Juni 1802 die Hochzeit