Beschrieben sind nur schematische oder einfache, stark veraltete Spülgarnituren. Die Beschreibung moderner Heberglocke n fehlt selbst in …
Der Rahmen war als Doppelrahmen ausgeführt, in dessen Vorderteil zwischen den Rahmenwangen Wasserkästen eingehängt wurden. Wasserkästen angebracht. …
Datei:066 002-7 1.jpg | DB-Baureihe 66 mit seitlichen Wasserkästen … meist in seitlichen Tanks oder im als Wasserkasten ausgeführten Rahmen . …
Das vorwiegend aus Wasser bestehende Feuchtmittel wird aus einem Wasserkasten mit Walzen, Bürsten, Düsen oder in ähnlicher Weise auf die …
Wegen des zusätzlichen Gewichtes des Überhitzers mussten im Vergleich zur Reihe 229 die Wasserkästen gekürzt und der Dampfdom nach hinten …
Die einfachste Vorrichtung, in volkskundlich en Museen noch zu betrachten, ist ein fahrbarer, länglicher und offener Wasserkasten, in den …
verhältnismäßig großer Kofferraum (Platz für acht Wasserkästen) zweitürig. vorne quer eingebauter Motor. Frontantrieb. Nach anfänglich großem …
Sie erhielten im Zuge des Umbaus einen Wasserkasten auf der rechten Seite des Kessels, der 2,75 m³ fasste. Hinter dem Führerstand war Platz …
Die Maschinen bekamen eine Sonderlackierung, bei der die Wasserkästen und das Führerhaus hellgrün gestrichen wurden. Die kleinen …
Der Wasservorrat war im Rahmen sowie in zwei seitlichen Wasserkästen untergebracht. Ab der dritten Lokomotive (Nr. 23) wurde der …
Längs des Kessels waren Wasserkasten angeordnet; die Kohle wurde auf einem kleinen zweiachsigen Tender mitgeführt. Bei den im Laufe des …
sie mit Windleitblech en ausgestattet, die sich direkt an die seitlichen Wasserkästen anschlossen und bis zur vorderen Pufferbohle reichten. …
Auffallend war der hoch liegende Kessel und der als Wasserkasten ausgeführte Rahmen. Die Kohlen wurden in zwei Behältern links und rechts …
Eher ungewöhnlich für eine derartige Lokomotive war die Ausstattung mit Windleitblech en, die sich direkt an die seitlichen Wasserkästen …
Der Rahmen war als Wasserkasten ausgeführt, und auf dem Dampfdom befand sich ein von einem Gehäuse geschütztes Sicherheitsventil . …
Die Fahrzeuge hatten einen als Wasserkasten ausgeführten Rahmen, eine Steuerung Bauart Heusinger und einen Schornstein mit Krempe. …
Auffällig waren die weit vorne neben der Rauchkammer angeordneten Wasserkästen. Außerdem waren ein Kohlenkasten hinter dem Führerhaus …
Dabei wurden die Wasserkästen seitlich über den Tragfedern angeordnet. Die Lokomotiven verfügten über einen Kessel der Bauart Crampton. …
Im Unterschied zu den ersten beiden erhielten Gv.3 und Gv.4 etwas größere Kohlenbunker und Wasserkästen, außerdem wurde ein Kobelkamin …
Die seitlichen Wasserkästen reichten über die gesamte Länge des Kessels einschließlich der Rauchkammer ; der Kohlenvorrat war vor dem …
Im vorderen Teil blieben die Lokomotiven praktisch unverändert; auch die seitlichen Wasserkästen wurden beibehalten. Die Lokomotiven …
Der Wasserkasten lag zwischen den Blechrahmen, auf dem Kessel befanden sich der Dampfdom , der Sanddom sowie ein Ramsbottom - …
Sie hatten wie diese einen in den Rahmen hineinragenden T-förmigen Wasserkasten unter dem Langkessel, hatten jedoch kleinere Kuppelräder, …
Die ersten V T hatten einen sehr hohen Dampfdom mit kugliger Decke und fielen durch Wasserkästen auf, die bis zur vorderen Pufferbohle …
11 zur Schlepptenderlokomotive wurden die seitlichen Wasserkästen entfernt. An der Führerhausrückwand wurde eine Öffnung angebracht und …