Das Wasserpotential charakterisiert den Wasserzustand eines Systems. Eine Differenz im Wasserpotential von aneinandergrenzenden Systemen erklärt den Wassertransport
IMHO ist mit Wasserpotential die "potentielle" Energie von Wasser gemeint. Sie zeigt an, in welche Richtung Wasser fließt, wenn es fließen kann. Das ist
osmotischen Druck (als „osmotisches Potential“) zum Wasserpotential bei. Der Unterschied des Wasserpotentials zwischen Zelle und ihrer Umgebung bestimmt, ob
Anwesenheit von NaCl (Kochsalz) eine physiologische Trockenheit verursacht (Wasserpotential). Viele Xeromorphien beruhen auf der Reduzierung des Wasserverlustes
Wasserpotential Ψ der Wurzel geringer (d. h. stärker negativ) ist als das des umgebenden Bodens, da sich Wasser von Orten mit hohem Wasserpotential zu
Tensiometer (Bodenfeuchte) Wasserkapazität Materialfeuchte Wassergehalt Wasserpotential Karl Heinrich Hartge: Einführung in die Bodenphysik. Stuttgart 1978
Hauptartikel: Wasserpotential Zur Beschreibung des Wasserhaushalts von biologischen Systemen hat sich das Konzept des Wasserpotentials als nützlich erwiesen
zurück in den Wurzelcortex fließen können. Das so aufgebaute negative Wasserpotential lässt Wasser passiv ins Xylem nachfließen. Der so aufgebaute Wurzeldruck
die Kombinationsbeiwerte. In der Pflanzenphysiologie wird damit das Wasserpotential bezeichnet. In der Physik und Elektrotechnik ist ψ das Formelzeichen
Wasserpotentialgradienten (Wasser fließt von Orten mit hohem Wasserpotential zu Orten mit niedrigem Wasserpotential) und die Regeln der einfachen Diffusion. Bis vor
ist und zudem noch eine hohe Luftfeuchtigkeit besteht und somit das Wasserpotential der Luft zu niedrig ist um weitere Feuchtigkeit aufzunehmen. Unter
Anstieg des Wassergehalts in der Luft verringert sich die Differenz des Wasserpotentials. Das Blatt hat den Wert von -15.000 hPa, die Luft bei einer relativen
Wechsel der Gezeiten ausgesetzt sind, führt zu einem sehr niedrigen Wasserpotential im Sediment, das die Wurzeln umgibt. Bereits bei der Wasseraufnahme
Hinweise auf den Zustand weicher Körpergewebe gibt. Trockenmasse Wasserpotential Bodenfeuchte Holzfeuchte DIN ISO 11465:1996-12 Bodenbeschaffenheit
erfassen, wird eine andere Kombination von Teilpotentialen verwendet, das Wasserpotential . Scheffer, Schachtschabel: Lehrbuch der Bodenkunde. 13. durchgesehene
nur mehr der Wasserleitung. Wurzeln entwickeln meist ein negatives Wasserpotential von nur einigen Zehntel Megapascal (MPa). Hygrophyten können meist
fast gleich geschriebene Osmolalität hingegen gibt die Zahl der osmotischen Teilchen pro kg Lösung an. Turgor Wasserpotential Kolligative Eigenschaft
wasserabstoßend sein. Lysimeter pF-Wert Bodenfeuchte Tensiometer Totwasser Wasserpotential Welkepunkt Karl Heinrich Hartge: Einführung in die Bodenphysik. Enke
Welkepunktes PWP entspricht einer Bodenwasserspannung von −1,5 MPa Totwasser Wasserpotential Bodenwasser Porenvolumen F. Scheffer, P. Schachtschabel (2002): Lehrbuch
R. über benachbarte Gefäßelemente umgeleitet. Durch Änderungen des Wasserpotentials und damit verbundene Überdrücke können Kavitationen beseitigt werden
unzureichend und darüberhinaus an dieser Stelle nicht angebracht, das wird in Wasserpotential und Osmose umfassender und vor allem korrekt erklärt. Ich werde den
Negativen) Wasserpotentials durch eine semipermeable Membran." (Purves, Biologie, 7. Auflage S. 980) Der Satz "...somit das Wasserpotential der Luft zu
weisen unterschiedliche Wasserpotentiale auf, bewegt sich Wasser durch Osmose vom jeweils höheren zum niedrigeren Wasserpotential (das höchste Potential
Luft angepasst hat) entspricht einem pF-Wert von 5. Wasserkapazität Wasserpotential Tensiometer Karl Heinrich Hartge: Einführung in die Bodenphysik. E
Baumkronen vordringen und kühlen die Erde bereits in der Atmosphäre. Das Wasserpotential der Wolken über den Regenwäldern ist gewaltig. So haben Forscher errechnet