Der Wasserreis (Zizania) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Die Gattung Zizania gehört zwar in den Verwandtschaftskreis
mal den Artikel nach Wasserreis verschieben. Danke 84.129.160.192 19:59, 20. Jul. 2007 (CEST) Richtig?: "Der Manschurische Wasserreis wurde bereits im 10
Der Begriff ist umgangssprachlich und regional bedeutsam. Dazu kommt, dass er die physiologische Reaktion des Baumes durch seinen Wortlaut griffig(er)
Als Wasserreis (auch Angstreis oder Angsttrieb) wird ein Spross bezeichnet, der nach Verletzung oder nach Änderung der Lichtverhältnisse aus einer schlafenden
Als Klebast wird ein aus einem Wasserreis gebildeter dickerer Ast bezeichnet. Das Kennzeichen von Klebästen ist die deutlich dünnere Rinde am Astansatz
Koordinaten fehlen Bagley Zwischen 1000 und 1600 bestehender Ort, an dem Wasserreis geerntet wurde 5 Upper Rice Lake Site 697800001978 Adresse nicht veröffentlicht
großen Teils der Menschheit. Verschiedene Getreide, die im Handel als Wasserreis bezeichnet werden, gehören botanisch nicht zur Gattung Reis. Dem deutschen
verbindet diese Keile. Der See ist ziemlich seicht. Er wurde nach dem Wasserreis benannt, welcher früher im See wuchs und von den Ureinwohnern der Gegend
Anbau von Kürbis und Sonnenblumen sowie das Sammeln von Samen des wilden Wasserreis und anderen Nutzpflanzen. Im Herbst und Winter schlossen sich die Menschen
beispielsweise Wasserpflanzen oder Insekten. Gleichzeitig erhält der Wasserreis natürlichen Dünger von den Fischen. Generationen der Hani-Nationalität
Indianern der Dakota und der Anishinabe besiedelt, die sich vom ernten von Wasserreis ernährten. In der Mitte des 19. Jahrhunderts begann die Besiedlung mit
Waldhyazinthen und Zizania aquatica var. aquatica, eine Art aus der Gattung Wasserreis. Zahlreiche Wasservogelarten nutzen das Gebiet, sechs Froschlurcharten
die Region von Indianern der Dakota besiedelt, die sich vom Ernten von Wasserreis ernährten. Die ersten weißen Siedler kamen in der Mitte des 19. Jahrhunderts
Ein Wasserschoss (pl. Wasserschosser), auch Wassertrieb oder Wasserreiser, ist ein Sommertrieb aus altem Holz einer mehrjährigen verholzten Pflanze. Sie
werden auch als Angsttriebe, Notzapfen oder bei einigen Baumarten als Wasserreiser bezeichnet. Besonders häufig wird dieses Symptom im Rahmen des Waldsterbens
verzwieselt. Er trägt überhängende Zweige, dabei kann er am Stamm zahlreiche Wasserreiser und Schösslinge ausbilden. Die 7 bis 14 Zentimeter breiten Laubblätter
Pionierpflanzen, hinzu kommen Gewöhnliche Teichbinsen (Schoenoplectus acutus), Wasserreis (Zizania palustris), Schwanenblume (Butomus umbellatus) sowie verschiedene
(Admiral), einen Namenszusatz für Marine-Offiziere im Osmanischen Reich Wasserreis, Wildreis, eine Pflanzengattung in der Familie der Süßgräser (Poaceae)
Klettersägen oder auch chemisch mit Herbiziden. Im letzteren Fall werden Wasserreiser behandelt, die dadurch absterben und vermorschen. Anschließend können
tuberosa), Vallisneria americana aus der Familie der Froschbissgewächse und Wasserreis (Zizania palustris). Zu den gefährdeten Arten im Schutzgebiet gehören
Die Haupteinnahmequelle ist der Handel mit Lebensmitteln, insbesondere Wasserreis und Kunstgewerbe aus der Reservation. Ihr Motto lautet: "Wenn ein Volk
Äste im oberen Kronenbereich ab oder es entstehen Äste am Stamm aus Wasserreisern (Klebästen). Bricht ein Ast vom Stamm ab, versucht der Baum, diese Wunde
ist unregelmäßig gewölbt; im Inneren verdichtet sie sich durch viele Wasserreiser an Stamm und Ästen; alte Stämme sind oft übergelehnt bis niederliegend
enthält etwa zwölf Gattungen: Reis (Oryza L.): Sie enthält etwa 20 Arten. Wasserreis (Zizania L.): Von den etwa vier Arten sind zwei im östlichen Asien und
sehr fruchtbar. Es werden hauptsächlich Sojabohnen, Sorghum, Weizen, Wasserreis, Zuckerrüben und Raps angebaut. Es ist inzwischen das wichtigste Landwirtschaftsgebiet