Ein Wavetable (engl. für Wellenformtabelle) oder eine Wavetable-Platine ist eine Erweiterungs-Steckkarte für elektronische Klangerzeuger, die sich der
Begriff Wavetable für die billigen ROMpler-Ergänzungen auf Soundkarten war reines Marketing gewesen und fördert die Verwirrung zwischen Wavetable Synthese
Als Wavetable-Synthese (engl. Wavetable = Wellentabelle) bezeichnet man eine kostengünstige und technisch relativ leicht zu realisierende Form der Erzeugung
der Obertöne eines Klangs im Vergleich zur FM-Synthese vervielfacht. Wavetable-Synthese ist mit analogen Mitteln überhaupt nicht mehr zu realisieren
ich halte diese definition des begriffs "wavetable synthese" für schlichtweg falsch. das im artikel beschriebene verfahren, digitale signale aus einem
Klangerzeugung der Sound-Blaster-Karte mittels Aufstecken einer Wavetable-Platine um die Wavetable-Synthese erweitern zu können. Creative Labs legte die Spezifikationen
Sound-Sampling Subtraktive Synthese VL-Virtual-Synthese Virtuell-Analog-Synthese Wavetable-Synthese/auch Phase Distortion-Synthese → Hauptartikel: Elektronisches
Wavetable-Synthesizer mit Klaviatur. Dieses Gerät war eine erweiterte Luxus-Ausführung der Microwave-Technik mit zusätzlichen Features zur Wavetable-Erstellung
der Soundkarte mittels Wavetable. Aufgrund stetig steigender Rechenleistung und Speichergröße erfolgt die FM- oder Wavetable-Synthese heute softwareseitig
SPC700-Chip sehr fortschrittlich und kann begrenzt sogar mit heutigen Wavetable-Synthesizer-Soundkarten verglichen werden. In der SNES ist der SPC700
aus der populären Wavetable-Synthese, die zum Beispiel schon im Waldorf PPG verwendet wurde und der Granularsynthese. In einer Wavetable sind verschiedene
erfolgt bei diesen mittels verschiedener Technologien, wie Sampling, Wavetable, Drawbars (OX7), Analog, FM, VST-Host für bis zu vier Instrumente, Video
der Klangsynthese gehört die Erzeugung von Klängen mit SoundFonts zur Wavetable-Synthese (siehe Computermusik). Die aktuelle SoundFont-Spezifikation
zur Interactive Phase Distortion erweitert wurde. siehe Hauptartikel Wavetable-Synthese Sound-Sampling ist ein digitales Verfahren zur Speicherung von
für Sprite-Scrolling Sound: 32 Kanäle, 44.1 kHz Samplingfrequenz, 32 MB Wavetable RAM Trotz der relativ guten Hardwarespezifikationen konnte das HNG64 nicht
Mono-Stimmen. Weiterhin war der Chip in der Lage, Töne über die so genannte Wavetable-Synthese zu erzeugen. Hierzu waren zwei Digital-Analog-Umsetzer (DAC –
fuer Sony, Mitsumi, Panasonic (MCD = Multi-CD) Advanced Signal Processor Wavetable Anschluss non-PnP, vollständig jumperbar Soundblaster 16 SCSI-2 CT1770
ist, ist das "A". Additive Synthese | FM-Synthese | Granularsynthese | Wavetable-Synthese | Sampling-Synthese Sampling | Physical Modelling Synthesizer
als vollwertige Oszillatoren betrachtet werden. Ein Besipiel wäre der Wavetable Oszillator. Denke dies ist ein Grund, warum die Themen Oszillator und
welcher Sound Blaster 16 Kompatibilität ermöglichte, jedoch ohne FM- oder Wavetable-Synthese. Die Spezifikation standardisierte auch die Hardware von WSS-Soundkarten:
Als vollwertiger Synthesizer ist der MT-32, im Gegensatz zu einfachen Wavetable-Geräten, sehr programmierbar. Ein Klang besteht aus vier Partials, welche
noch den OPL4, er ist abwärtskompatibel zu OPL3 und OPL2, wurde aber um Wavetable-Synthese erweitert. Die Schaltung hatte 244 verschiedene Register zum
auch nicht die erste Karte mit einem DSP zur Unterstützung von Hardware Wavetable Sound. Die Roland LPAC-1 und SCC1 boten dieses schon früher und letztere
die Phase Distortion-Synthese, die FM-Synthese und ab der TI-Serie die Wavetable-Synthese. Alle Virus-Modelle arbeiten auf der Basis eines digitalen Soundprozessors
MPU-401/AT: Für IBM AT und kompatible. Enthält einen Anschluss für Wavetable-Daughterboards. MPU-PC98: Für den NEC PC-98. MPU-PC98II: Für den NEC PC-98