Geübte, z. T. weglos (I), Gehzeit: 7,5 Stunden über Rontal und Vogelkarscharte, Kletterei bis Schwierigkeit II auf der UIAA-Skala, weglos, Gehzeit: 5,5 Stunden
3 Stunden Freispitze (2884 m), weglos, kurze Kletterei bis Schwierigkeitsgrad II, 4½ Stunden Grießlspitze (2830 m), weglos, kurze Kletterei bis Schwierigkeitsgrad
Stunden. Am Lafatscher Joch beginnt der Gipfelanstieg über den Südostgrat (weglos, Stellen I). Durch die markante Nordostverschneidung führt eine der berühmtesten
Nachbarn, der Benediktenwand, ist die Glaswand ein selten besuchter und nur weglos erreichbarer Gipfel. Über den Kamm der Glaswand verläuft die Gemeindegrenze
Auf die Rotgundspitze führt kein markierter Weg. Sie ist vom Wiesleskar weglos über Schrofengelände erreichbar und erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit
kein Weg, daher wird sie selten erstiegen. Von der Hallerangeralm kann sie weglos, aber relativ einfach mit Stellen I im Gipfelbereich erreicht werden (2–3
Westflanke; weglos, Stellen I (UIAA)) - äußerst brüchig. Ähnlich mühsam von Norden vom Kleinen Ahornboden südlich des Johannestal weglos auf das Sauissköpfl
Niveau erfordert. Typische Beispiele dazu sind extrem steile Grashänge, wegloses Schrofengelände mit schlechtem Fels oder sehr exponierte Gratpassagen.
von der Meilerhütte über Angerlloch und Hirschbichlsattel (I, teilweise weglos) oder über den Westgrat (2 Stunden Klettertour mit Schwierigkeitsgrad II
den Lachenkopf führt kein markierter Wanderweg. Man kann ihn unschwierig weglos vom Höhenweg Edmund-Probst-Haus - Prinz-Luitpold-Haus erreichen. Der Lachenkopf
Kaskarspitze, Sonntagkarspitze, Hintere Bachofenspitze) sind mühsam, teilweise weglos und mit leichter Kletterei im nicht immer festen Fels zu erreichen. Auch
Orte sind Miteregg im Westen und Berwang im Norden. Der Gipfel ist nur weglos zu erreichen. Die Hintere Suwaldspitze befindet sich in der Loreagruppe
aufgestiegen werden. Diese Route ist allerdings ab der Brettgabel nahezu weglos und wird nur von einzelnen Markierungen begleitet. Als lohnend gilt auch
mit seinen Kraterresten ursprünglich unter Wasser. Die letzte Eruption fand vor ca. 8 Millionen Jahren statt. Der höchste Punkt ist weglos erreichbar.
zur Schreckenspitze führt weglos weiter über den Kamm. Ein weiterer Anstieg von Achenkirch verläuft über die Moosenalm weglos durch die Ostflanke. Alternativ
Gipfel. Eine schöne Alternativroute bietet der Südwestgrat, über den man weglos, aber markiert die Spitze in leichter Kletterei erklimmen kann. Die Überschreitung
steigt man nach Erreichen des Südgrates auf demselben in ca. 10 Minuten weglos, aber unschwierig auf den Gipfel. Die Gehzeit von der Pleisenhütte beträgt
Übergangs von der Wasseralm zum Kärlingerhaus am Funtensee. Der Gipfel kann nur weglos erreicht werden, es gibt keine markierten Steige. Bernhard Kühnhauser:
östlich vom Großen Hundstod und südlich des Watzmann gelegene Berg lässt sich weglos vom Hundstodgatterl oder dem Trischübelpass aus besteigen. Bernhard Kühnhauser:
Wildnörderer und Brunnenwandspitze ist der Weg markiert. Von dort geht es weglos in nördlicher Richtung über steiles Schrofengelände, wobei der Anstieg in
Klupper führt kein markierter Weg. Er ist touristisch unbedeutend und kann weglos von der Hinteren Ringersgundalpe unschwierig erreicht werden. Thaddäus
Wanderweg bis auf ungefähr 300 Meter angenähert werden, das letzte Stück führt weglos und unmarkiert zum Gipfel. Vom östlich gelegenen Furth an der Triesting
Tiefblick zum Giebelhaus. Auf den Giebel führt kein markierter Weg. Er kann weglos von der Feldalpe erreicht werden. Dieser Anstieg erfordert Schwindelfreiheit
2347 m ü. A. hoher Berg in den Lechtaler Alpen in Tirol. Der Gipfel ist nur weglos zu erreichen. Die Steinmandlspitze befindet sich innerhalb der Loreagruppe
Hennesiglspitze und den Seekarköpfen. Von dort erreicht man den Gipfel weglos in ungefähr 20 Minuten, wobei der Anstieg leichte Kletterschwierigkeiten