Ein Weichensignal ist eine meist drehbare und (innen-) beleuchtbare Anzeige neben einer Eisenbahnweiche, die die momentane Stellung der zugeordneten Weichenzunge
Abortanlage erneuert. Im Jahr 1929 wurde die Beleuchtung der Signale und Weichenlaternen elektrifiziert. Im Jahr 1951 wurden die Gleisanlagen erweitert, die
auch erheblich längere Weichenzungen und dadurch mehrere Antriebe. Weichenlaternen sind vom Grundsatz her nur noch dort notwendig, wo ohne technisch gesicherte
ganz unterschlagen. Eine Kreuzungsweiche hat im Übrigen dann zwei Weichenlaternen von einfachen Weichen, wenn es sich um eine EKW handelt. Mit einer
Bischofsgrün Bahnhofsgebäude und Güterschuppen Handweichenhebel und Weichenlaterne in Bischofsgrün 1987 Bahnhof Bad Berneck (Blick Richtung Bischofsgrün)
Schönheide-Ost: zwei Prellböcke, Doppelkreuzungsweiche, handbediente Weichen mit Weichenlaternen, Fahrradschuppen, bei km 71,700: Durchlass eines Mühlgrabens, bei km
18:52, 21. Mai 2006 (CEST) Es fehlen auch noch die Signalbilder der Weichenlaterne und alle betrieblichen Aspekte. Bisher ist da (fast) nur die Hardware