als 2,3-Dihydroxybernsteinsäure oder 2,3-Dihydroxybutandisäure oder Weinsteinsäure, im Lateinischen als acidum tartaricum und im Englischen mit tartaric
Rhein und entwickelte ein Verfahren zur industriellen Herstellung von Weinsteinsäure. Sein Nachfolger wurde Albert Reimann sen. (21. August 1868 – 27. Juli
zu einem Treffen mit Louis Pasteur, der sich für die Produktion von Weinsteinsäure interessierte. Der Umfang der Unternehmungen wuchs in den nächsten Jahren
Quecksilber(II)-chlorid, sehr giftig!) in 420 g Wasser, mit Zusatz von 1 g Weinsteinsäure und 16–20 Tropfen Salpetersäure eine saure Lösung von Silbernitrat (Glyphogen)
884 Man presst ein Gemenge von Ultramarin mit Natriumcarbonat und Weinsteinsäure unter Zusatz von Talkum in Formen. In den Niederlanden wurde früher
Aluminium nicht mit Citronensäure (oder Essig) zu entkalken, sondern mit Weinsteinsäure oder speziell für die Entkalkung von Aluminium hergestellten Entkalkern
beidseitigen Falschbezeichnung (falsa demonstratio). Kalkulationsirrtum Weinsteinsäure-Fall: RG, 05.04.1922 - I 307/21 = RGZ 104, 265 (Versteckter Einigungsmangel
--Cvf-psDisk+/− 11:24, 15. Okt. 2010 (CEST) Bitte, ist Weinsäure und Weinsteinsäure das Selbe? (nicht signierter Beitrag von 188.22.29.88 (Diskussion) 18:12
médecine. In dieser Zeit machte er auch chemische Experimente mit weinsteinsaurem Zink, zu erhitztem Grünspan und zur spontanen Entzündung von Phosphor
Weinhefe der Weinbaubetriebe im Süden Wiens wurde zur Fabrikation von Weinsteinsäure herangezogen. 1856 wurde statt des bisher verwendeten Schwefels aus
er 1759 den leichten Salzäther (Chlorwasserstoffäther), untersuchte weinsteinsaure Salze und die Auswirkungen der Schwefelsäure (H2SO4) auf Fette und ätherische
Weckamin Weinsäure; E 334; Tartaric acid; Dihydroxybernsteinsäure; Weinsteinsäure; L-(+)-Weinsäure; D-(-)-Weinsäure; E334; Traubensäure; Threarsäure;