Der Weißbüschelaffe oder -äffchen (Callithrix jacchus) ist eine Primatenart aus der Familie der Krallenaffen (Callithrichidae). Weißbüschelaffen erreichen
Weissbüschelaffe Die schweizer Schreibweise mit doppel-S sollte auch auf diese Seite verweisen. Zur Info: In der Schweiz existiert kein Scharff-S, desshalb
Terrarienabteilung sowie ein Tropenhaus mit Vögeln, Flughunden und Affen (u. a. Weißbüschelaffen), die nicht durch Gitter oder Glasscheiben von den Besuchern getrennt
der Tapir. Sie ernähren sich überwiegend von Früchten, wie auch die Weißbüschelaffen der Gattung Callithrix. Diese Artenvielfalt ist durch die Ausweitung
vor. Nur das dominante Weibchen einer Gruppe pflanzt sich fort. Bei Weißbüschelaffen ist der Eisprung der untergeordneten Weibchen unterdrückt, sodass diese
Zum Säugetierbestand gehören u. a. Parmakängurus, Goldagutis und Weißbüschelaffen. Der Vogelpark beteiligt sich am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm
pflegen sich gegenseitig ihr Fell. In einem Versuch wurde entdeckt, dass Weißbüschelaffen altruistische Tendenzen zeigen. Dabei ließen sie Artgenossen ohne eine
separaten Tropenhaus, welches 1997 eröffnet wurde. Zu dem Bestand gehören Weißbüschelaffen, Rotgesichtsmakaken, Präriehunde und Nilflughunde. Außerdem befindet
Parkplatz. Unter anderem werden Trauerschwan, Bartkauz, Lisztaffe, Weißbüschelaffe, Grüner Leguan, Waschbär, Gepard, Kurzkrallenotter, Tiger, Grünflügelara
Umbauten des Parks, in deren Rahmen neue Gehege für Nasenbären, Kattas, Weißbüschelaffen, Flamingos, Erdmännchen und Totenkopfaffen erbaut wurden. Die Besucher
Südamerikahaus mit einem Außengehege eingeweiht. In ihm sind Kapuziner- und Weißbüschelaffen beheimatet. 1999 feierte der Zoo 100 Jahre Tiergärtnerei. 1999 fand
Erdmännchen Galápagos-Riesenschildkröte Frei laufende Weißbüschelaffen im Tropenhaus Bennett-Känguru Auf dem Zoogelände
Bewohnern gehören beispielsweise Hyazintharas, Fenneks, Lisztaffen und Weißbüschelaffen. Darüber hinaus befindet sich eine Ausstellungshalle in dem Gebäude
Monaten geschlechtsreif. Es werden sechs Arten unterschieden: Weißbüschelaffe (Callithrix jacchus) Gelbohr-Büschelaffe oder Weißpinselaffe (Callithrix
und Wasservögeln zu sehen. In einem Affenhaus sind Javaneraffen und Weißbüschelaffen, in einem Warmhaus Schlangen, Echsen, Flughunde und andere Terrarienbewohner
China-Leoparden, Steinadler, Raufußbussard, Falbkatzen, Polarwolf und Weißbüschelaffen (1992), Bezoarziegen, Agutis und Przewalski-Pferde (1993) ließen den
Totenkopfäffchen, Chapman-Zebra, Bennett-Känguru, Großer Mara, Katta, Weißbüschelaffe, Weißhandgibbon, Lisztaffe, Lama und Chinesischer Muntjak. Es werden
Verschönerung ihres Gartens. Gegossen wurde diese Glocke um 1375. Mit Weißbüschelaffen, Kattas und Totenkopfäffchen werden mehrere kleine Affenarten gehalten
Weißbüschelaffen im Zoo Hannover
den Marmorsettenaffen handelt es sich um die Art Callithrix jacchus (Weißbüschelaffe), eine und Zoos und leider auch als Haustiere gängige Kraffelnaffenart
1968 bis 1995 waren: Die Aufklärung der Entwicklung und Eignung des Weißbüschelaffens (Callithrix jacchus) für teratologische Untersuchungen, die Probleme
Hyazinthara Parmawallaby Rosapelikan Siamang Katta Großer Vasapapagei Rote Varis Rosapelikan Streifenskunk Weißhandgibbon Emus Lisztaffe Weißbüschelaffe
Weißwangen-Schopfgibbon (Nomascus leucogenys), Rhesusaffe (Macaca mulatta), Weißbüschelaffe (Callithrix jacchus), Philippinen-Koboldmaki (Tarsius syrichta),