32388888888910.173333333333Koordinaten: 54° 19′ 26″ N, 10° 10′ 24″ O Wellingdorf ist ein Stadtteil der Landeshauptstadt Kiel auf dem Ostufer der Kieler
In der Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Wellingdorf sind alle Kulturdenkmale des Stadtteils Wellingdorf der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt
Das Gymnasium Wellingdorf ist ein Gymnasium im Kieler Stadtteil Wellingdorf. Das Gymnasium Wellingdorf geht auf die Gründung der Königlichen Realschule
mündet in Kiel zwischen den Stadtteilen Neumühlen-Dietrichsdorf und Wellingdorf in die Kieler Förde. Für die Trinkwassergewinnung der Stadtwerke Kiel
nach Kiel eingemeindet. Oppendorf grenzt an den Kieler Stadtteil Wellingdorf, von dem es durch die Schwentine getrennt ist, sowie an die Stadt Schwentinental
Es liegt zwischen den Stadtteilen Gaarden-Ost, Elmschenhagen-Nord und Wellingdorf. Ellerbek ist durch die Werftstraße, den Ostring und die Bundesstraße
führt über eine im Krieg zerstörte Hofstelle eines Bauern. * Uferstraße, Wellingdorf 1903 wurde der Name durch den Gemeinderat beschlossen, 1934 im Adressbuch
Neumühlen-Dietrichsdorf liegt am nordöstlichen Stadtrand von Kiel, so dass nur Wellingdorf im Süden als Nachbarstadtteil angrenzt, der zudem durch die Schwentine
1908), Synagoge in der Goethestraße (1910), Wellingdorfer Mittelschule (1911) (heute Gymnasium Wellingdorf), Landwirtschaftskammer, Verwaltungsgebäude
der Sandkuhle in die Schönberger Straße einbezogen. Sankt-Andreas-Weg, Wellingdorf 2001 wurde der Weg nach der St.-Andreas-Kirche und -Kirchengemeinde benannt
Anfangspunkt: Kiel Endpunkt: Schönberg (Holstein) Kiel (0,0 km) »B 76 Kiel-Wellingdorf (4,6 km) Schönkirchen (6,1 km) Brodersdorf (13,6 km) Schönberg (Holstein)
Kreis Bordesholm. Es wurde mit Hassee, Hasseldieksdamm, Ellerbek und Wellingdorf in Kiel eingemeindet. Das Kieler Stadtgebiet wuchs damit um 618 Hektar
Mädchen im Aufbau“ als Außenstelle der Staatlichen Oberschule in Kiel-Wellingdorf gegründet. Am 1. Oktober 1948 wurde das Gymnasium Teil der neu geschaffenen
Dietrichsdorf mit Wellingdorf. In Wellingdorf bestehen Umsteigemöglichkeiten zu den Linien Richtung Hauptbahnhof. Von Wellingdorf führt die Linie weiter
Tiessenkai umbenannt. Tilsiter Platz, Wellingdorf 1957 nach der Stadt Tilsit benannt. Timkestraße, Wellingdorf 1906 nach Friedrich Timke (3. August 1834
sowie die Obere Straße erhalten den Namen Friedrichstraße. * Oberstraße, Wellingdorf 1904 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1965 wurde die Oberstraße
wurde der Name nach einer alten Flurbezeichnung festgelegt. Radsredder, Wellingdorf 1899 im Protokolltext der Gemeinderatssitzung erwähnt, 1906 erstmals
Gaarden-Ost | Gaarden-Süd und Kronsburg | Hassee | Hasseldieksdamm | Ellerbek | Wellingdorf | Holtenau | Pries | Friedrichsort | Neumühlen-Dietrichsdorf | Elmschenhagen |
Gaarden-Süd und Kronsburg | 14 Hassee | 15 Hasseldieksdamm | 16 Ellerbek | 17 Wellingdorf | 18 Holtenau | 19 Pries | 20 Friedrichsort | 21 Neumühlen-Dietrichsdorf
Dorfes Hasseldieksdamm. Es wurde mit Hassee, Gaarden-Süd, Ellerbek und Wellingdorf nach Kiel eingemeindet. Seit der Eingemeindung hat sich Hasseldieksdamm
Neumühlener Straße, Wellingdorf 1921 wurde die Straße nach der Nachbargemeinde Neumühlen benannt. * Neustädter Straße, Wellingdorf 1945 nach der Stadt
Adressbuch aufgeführt, 1910 nach dem benachbarten Stadtteil Wellingdorf in Wellingdorfer Straße umbenannt. Wellseedamm, Elmschenhagen, Wellsee als Poppenbrücker
benannt, 1906 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt. Elbinger Straße, Wellingdorf, Ellerbek 1938 nach der Stadt Elbing benannt. Elendsredder, Wik 1789
Gaarden-Ost | Gaarden-Süd und Kronsburg | Hassee | Hasseldieksdamm | Ellerbek | Wellingdorf | Holtenau | Pries | Friedrichsort | Neumühlen-Dietrichsdorf | Elmschenhagen |
Gaarden-Ost | Gaarden-Süd und Kronsburg | Hassee | Hasseldieksdamm | Ellerbek | Wellingdorf | Holtenau | Pries | Friedrichsort | Neumühlen-Dietrichsdorf | Elmschenhagen |