Ein Wendeschlüssel ist ein Schlüssel, dessen Heft (Schaft) beidseitig gleich angeordnete Muldenbohrungen oder/und Kerbungen aufweist. Der Schlüssel hat
verschoben werden. Dort befindet sich bereits auch ein Bild eines Wendeschlüssels. (nicht signierter Beitrag von 88.77.119.255 (Diskussion | Beiträge)
Zündschlüssel auch zum Starten von Kraftfahrzeugen benötigt werden, meist als Wendeschlüssel oder neuer ganz ohne Schlüsselbart ausgelegt. Sie dienen gleichzeitig
ganz Europa in insgesamt 12.000 Schlösser. Der Schlüssel ist ein Wendeschlüssel, dessen Heft (Schaft) beidseitig gleich angeordnete Kerbungen und Muldenbohrungen
der Tür kein Benutzer allein. Ferner gibt es Bohrmuldenschlüssel bzw. Wendeschlüssel. Hier wird der Rohling seitlich unterschiedlich tief angebohrt, das
Zylindern und Schlössern ein. 1971 meldete man ein Patent für horizontale Wendeschlüssel an. 1976 erfolgte die Umbenennung in DOM Sicherheitstechnik, 1982 wurde
und Tüftler Fritz Schori erfand 1934 das erste Zylinderschloss mit Wendeschlüssel. Bauer AG liess die Erfindung patentieren und nannte das Schloss nach
Zwei KESO-Wendeschlüssel
senkrecht zur Ausrichtung der Stiftsäulen. Bohrmuldenschlüssel sind Wendeschlüssel, haben also auf beiden Seiten die gleichen Bohrungen und können sowohl
Wendeschlüssel von KESO
Schlüssel mit Vertiefungen oder eingefrästen Kurven. Diese Schlüssel sind Wendeschlüssel, sie lassen sich also beidseitig einstecken und haben beidseitig dieselben