53.33888888888912.2793Koordinaten: 53° 20′ 20″ N, 12° 16′ 12″ O Wendisch Priborn ist ein Ortsteil der Gemeinde Ganzlin im Osten des Landkreises Ludwigslust-Parchim
In der Liste der Baudenkmale in Ganzlin sind alle Baudenkmale der Gemeinde Ganzlin (Landkreis Ludwigslust-Parchim) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand:
Gnevsdorf, Hof Retzow, Klein Dammerow, Retzow, Tönchow, Wangelin und Wendisch Priborn Ortsteile von Ganzlin. Ganzlin wurde erstmals im Jahr 1346 in einer
eingemeindet. Zum 25. Mai 2014 schlossen sich Buchberg, Ganzlin und Wendisch Priborn zur neuen Gemeinde Ganzlin zusammen. Das Amtsgebiet liegt in einer
Buchberg, benannt. Zum 25. Mai 2014 fusionierte sie mit den Gemeinden Wendisch Priborn und Ganzlin zur neuen Gemeinde Ganzlin. Die Gemeinde hatte eine Fläche
Wendisch-Paulsdorf, Ortsteil der Stadt Löbau im Landkreis Görlitz in Sachsen Wendisch Priborn, Ortsteil der Gemeinde Ganzlin im Landkreis Ludwigslust-Parchim in
Kilometer nordöstlich von Meyenburg. Diese Hochfläche liegt zwischen Wendisch Priborn und Meyenburg. Nicht weit entfernt von der Dossequelle liegen die Quellgebiete
preußischen Grenze bei Meyenburg führte am 5. Dezember 1886 über Ganzlin bis Wendisch Priborn. Der Lückenschluss fand am 11. Dezember 1887 statt, als auch die Preußischen
Kuppentin Langenhagen Lübz, Stadt Lutheran Neu Poserin Passow Plau, Stadt Plauerhagen Retzow Techentin Wahlstorf Wendisch Priborn Wendisch Waren Werder
Gehlsbach (1. Januar 2014) Auflösung der Gemeinden Buchberg, Ganzlin und Wendisch Priborn – Neubildung der Gemeinde Ganzlin (25. Mai 2014) Auflösung der Gemeinde
Gemeinden Barkow, Ganzlin, Gnevsdorf, Karow, Plauerhagen, Retzow und Wendisch Priborn im Landkreis Lübz bzw. seit 1994 im Landkreis Parchim zur Erledigung
Kreis Stolp) in Pommern (Polen) Wendisch Pribbernow in Pommern (Polen) Wendisch Priborn in Mecklenburg-Vorpommern Wendisch Puddiger (1937–1945: Puddiger, Kreis
Barkhagen (584) Buchberg (553) Ganzlin (524) Plau am See, Stadt * (5648) Wendisch Priborn (448) 8. Amt Sternberger Seenlandschaft (13.232) Blankenberg (428)
Probleme vorzeitig abbrechen. Er arbeitete stattdessen als Gärtner in Wendisch Priborn und erhielt 1935 den Meistertitel. In diesem Jahr begann er den sechsmonatigen
(zu Rankwitz) Wedendorf (zu Wedendorfersee) Weitendorf (zu Laage) Wendisch Priborn (zu Ganzlin) Wendisch Waren (zu Goldberg) Werle (zu Prislich) Wessin
Friedrich Lisch: Die Kirchen zu Karchow, Zielow, Damwalde, Melz, Wendisch-Priborn, Lärz und Krümmel. In: Mecklenburgisches Jahrbuch MJB 40 (1875) S.
und Kanzel 1913, Glocke 14. Jh. Wendisch Priborn Gnevsdorf-Karbow (Pfarrsitz Gnevsdorf) Dorfkirche Wendisch Priborn LUP Koord.53.3391712.272777 17. Jahrh
die Liste danach sortieren. --Niteshift 12:42, 7. Sep. 2008 (CEST) Wendisch Priborn gehört nach Auflösung der Kirchgemeinde Stuer (jetzt Massow zugeschlagen)
Jahrh. Feldstein, Backsteinturm 19.Jh. von Buttel Wendisch Priborn Stuer Dorfkirche Wendisch Priborn LUP Koord.53.3391712.272777 17. Jahrh. Fachwerk Wesenberg
Friedrich Lisch: Die Kirchen zu Karchow, Zielow, Damwalde, Melz, Wendisch-Priborn, Lärz, Krümmel. In: Mecklenburgisches Jahrbuch MJB 40 (1875) S. 190–192
– Kreien – Wilsen – Darß – L 17 in Klein Dammerow K 133 (K 31) – Wendisch Priborn K 134 Wooster Teerofen – Sandhof – K 135 – Neu Schwinz – Alt Schwinz
Teil von Brandenburg im ritterschaftlichen Amtsbezirk Plau und in Wendisch Priborn im ritterschaftlichen Amtsbezirk Lübz, waren die Bauern selbst Besitzer
Friedrich Lisch: Die Kirchen zu Karchow, Zielow, Damwalde, Melz, Wendisch-Priborn, Lärz, Krümmel. In: Mecklenburgisches Jahrbuch MJB 40 (1875) S. 190–192
kurzzeitige Dinge waren. Das betrifft solche Dinge wie Freienhagen für Wendisch Priborn oder Festung Dömitz (den Beinamen gab es nur zu Nazizeiten, wie etwa
Karow, vielleicht auch um die südlich von hier gelegenen Dorfkirchen (Wendisch-Priborn, Stuer, Ganzlin, Gnevsdorf, ...) kümmern, soweit es noch kein anderer