Funktion(en) (lateinisch für „Tätigkeit, Verrichtung“) oder funktionell steht für: Funktion (Objekt), Aufgabe und Wirkweise einer Sache Funktion (Systemtheorie)
In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument
Eine reelle monotone Funktion ist eine Funktion , bei welcher der Funktionswert immer entweder wächst, oder fällt, wenn man das Argument erhöht. Steigt
war mit Zeta-Funktion oder -Funktion in der Mathematik die komplexe Funktion gemeint. Heute heißt diese genauer Riemannsche Zeta-Funktion, zu Ehren von
Mit trigonometrischen Funktionen oder auch Winkelfunktionen (seltener: Kreisfunktionen oder goniometrische Funktionen) bezeichnet man rechnerische Zusammenhänge
Die charakteristische Funktion (auch Indikatorfunktion genannt) einer Teilmenge bezeichnet in der Mathematik diejenige Funktion von nach die für genau
Funktion (englisch function) ist in der Informatik und in verschiedenen höheren Programmiersprachen die Bezeichnung eines Programmkonstrukts, mit dem der
Differenzenquotienten existiert wegen Wenn eine Funktion an einer Stelle differenzierbar ist, schreibt man für die Ableitung . Eine Funktion heißt genau dann differenzierbar
Als analytisch bezeichnet man in der Mathematik eine Funktion, die lokal durch eine konvergente Potenzreihe gegeben ist. Aufgrund der Unterschiede zwischen
einem Teilgebiet der Mathematik, bezeichnet man gewisse Funktionen als spezielle Funktionen, weil sie sowohl in der Mathematik selbst als auch in ihren
Neben betrieblichen Funktionen fallen unter die allgemeiner begriffenen organisatorischen Funktionen beispielsweise auch Funktionen in der öffentlichen
ungerade Funktionen sind in der Mathematik zwei Klassen von Funktionen, die bestimmte Symmetrieeigenschaften aufweisen. Eine reelle Funktion ist genau
reellwertige Funktion auf einem reellen Intervall ist stetig, wenn der Graph der Funktion ohne Absetzen des Stiftes gezeichnet werden kann. Die Funktion darf
eulersche Phi-Funktion (andere Schreibweise: Eulersche φ-Funktion, auch eulersche Funktion genannt) ist eine zahlentheoretische Funktion. Sie gibt für
der Leiter einer Behörde (oder Dienststelle). Er füllt eine berufliche Funktion (Führungskraft) aus und wird benannt (nicht ernannt oder berufen). Seine
Eine partielle Funktion von der Menge X in die Menge Y ist eine rechtseindeutige Relation, das heißt eine Relation, in der jedem Element der Menge X höchstens
Die Heaviside-Funktion, auch Theta-, Treppen-, Schwellenwert-, Stufen-, Sprung- oder Einheitssprungfunktion genannt, ist eine in der Mathematik und Physik
Eine quadratische Funktion (auch ganzrationale Funktion zweiten Grades oder Polynom zweiten Grades) ist eine Funktion, die als Funktionsterm ein Polynom
ist der Begriff der holomorphen Funktion zu speziell. Dies liegt daran, dass der Kehrwert einer holomorphen Funktion an einer Nullstelle von eine Definitionslücke
oder arithmetische Funktion ist eine Funktion, die jeder positiven natürlichen Zahl eine komplexe Zahl zuordnet. Diese Funktionen dienen in der Zahlentheorie
Funktion ist die Wahrnehmung eines zusätzlichen Aufgaben- und/oder Verantwortungsbereiches, die an eine Berufsausübung geknüpft ist. Diese Funktion wird
deutschen Mathematiker Friedrich Wilhelm Bessel. Ihre Lösungen heißen Bessel-Funktionen oder Zylinderfunktionen. Die Besselsche Differentialgleichung ist eine
versteht man unter der erzeugenden Funktion einer Folge die formale Potenzreihe . Zum Beispiel ist die erzeugende Funktion der konstanten Folge die geometrische
Funktion einer bijektiven Funktion ist die Funktion, die jedem Element der Zielmenge sein eindeutig bestimmtes Urbildelement zuweist. Eine Funktion
Mit dem Begriff lineare Funktion wird oft (insbesondere in der Schulmathematik) eine Abbildung der Form also eine Polynomfunktion höchstens ersten Grades