vornehmlich in der Gastronomie und der Gemeinschaftsverpflegung (Krankenhaus-, Werksküche, Mensa). Sie ist lt. Duden entweder eine großflächige Küche etwa eines
organisiert und fortbestehend) Belegschaften von Unternehmen (etwa betriebene Werksküche oder Personalvertretung, aber kein Betriebsratfonds) Diese Gebilde können
Kriegsgefangene zum Einsatz. Zusätzlich aufgebaut wurden eine Schusterei und die Werksküche. Nach dem Krieg benannte man das Werk um in Reichsbahnausbesserungswerk
Begonnen hat die Geschichte der Bayer Gastronomie GmbH als „einfache“ Werksküche, seinerzeit unter dem Namen „Arbeiter-Speiseanstalt“ firmierend. Sie wurde
Nördlich des Fördergerüstes, das 1910 durch ein neues ersetzt wurde, war die Werksküche in einem kleineren gebäude untergebracht. Südöstlich des Schachtes war
Warenbezügen (Tankautomat, Mautsysteme, Personenbeförderung, Kaffeeautomaten, Werksküchen, ...). Die Vorteile gegenüber dem Einsatz einer Magnetstreifenkarte liegen
Erlass des spezifischen Befehls 234 der SMAD zu Beginn des Jahres 1946 die Werksküche in Plaue wieder in Betrieb nahm. Trotz dieser progressiven Einstellung
Sozialgebäude mit Umkleide-, Dusch-, Speise- und Aufenthaltsräumen, einer Werksküche und einer Kegelbahn für seine Mitarbeiter um. 1963 wurde Eduard Stanglmeier
Förde, wo die Studenten das gemeinsame Mittagessen einnahmen, das in der Werksküche der Elac zubereitet wurde. Anfang 1946 wurde das Schiff der Sowjetunion
eröffnete sie einen Lesesaal für die Mitarbeiter. Außerdem ließ sie eine Werksküche und Kantine einrichten, in der die Mitarbeiter für 50-60 Pfennig drei
beschäftigt elf Mitarbeiter. Nach der Wende erwirbt die Bäckerei die ehemalige Werksküche des Chemiefaserwerkes Guben und errichtet eine moderne Produktionsanlage
Jausenstation (Ausflugsgaststätte) vom Buffet unterschieden, desgleichen Kantine, Werksküche und Mensabetrieb. Außerdem sind Würstelstand und Buschenschankbuffet nach
später überbaut. In diesem Zwischenbau befanden sich technische Räume, Werksküche und der Speisesaal sowie Ausstellungsräume. Wilhelm Schlegtendal
Redlhammer geleitete Werk gehörte zu den modernsten des Landes; es besaß eine Werksküche und Dampfbäder sowie eine Werkskrankenkasse. 1879 eröffnete in Gersdorf
Westufer der Förde, wo alle das gemeinsame Mittagessen einnahmen, das in der Werksküche der Elac zubereitet wurde. Anfang 1946 wurde die Sofia der Sowjetunion
der damaligen Zeit eine Vorreiterrolle. Das Unternehmen unterhielt eine Werksküche, die Mahlzeiten für das Personal angeboten hatte. Das Unternehmen
Volksschule und einen Betsaal umfasste. Des Weiteren wurde 1884 eine zentrale Werksküche zur Versorgung der Arbeiter eingerichtet, die 1890 um eine Speisehalle
lieferte Just nach England und Holland. Um 1930 wurde in der Fabrik eine Werksküche eingerichtet. Nach einigen Firmenumwandungen wurde die Firma 1972 in die
Küchenchef Helmuth Misak präsentiert seine Fertiggerichte für Werksküchen.
Förde, wo die Studenten das gemeinsame Mittagessen einnahmen, das in der Werksküche der Elac zubereitet wurde. Das alte Schiff war zuletzt noch einmal Behelfsunterkunft
für den Bau des Kernkraftwerkes Temelín diente das Schloss ab 1986 als Werksküche, Büro und Kindergarten. Zwischen 1987 und 1989 erfolgten eine Neueindeckung
Unfallversicherung, eine Sterbekasse, eine Weiterbildungseinrichtung, eine Werksküche und eine eigene Betriebssparkasse, die Guthaben hoch verzinste. Der preußische
moderne neue ersetzt, Duschräume und Kleiderablagen neu geschaffen, eine Werksküche für alle Betriebsangehörigen neu eingerichtet, der „Werksdirektorpark“
Samstagnachmittag (ab 12.00 Uhr) und wenig später die Einrichtung einer Werksküche. Beide Errungenschaften waren seinerzeit noch nicht branchenüblich. Auf
braun-weiß gestreiften Design noch teilweise funktionstüchtig. Eine eigene Werksküche erhielt die Linzer Tabakfabrik im Vergleich zu anderen Werken der Tabakregie