Materialwissenschaft oder Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit der Erforschung und Entwicklung
1891 in Solingen; † 17. Oktober 1961 in Stuttgart) war ein deutscher Werkstofftechniker und Materialprüfer. Siebel studierte Hüttenmaschinen- und Walzwerkskunde
Die Stiftung Institut für Werkstofftechnik (IWT) in Bremen ist ein Forschungsinstitut mit dem Ziel, die Forschung auf dem Gebiet der Metallverarbeitung
Die Lebensdauer in der Technik bezeichnet die Zeit, die eine technische Anlage oder Gegenstand ohne den Austausch von Kernkomponenten oder komplettes Versagen
Winderhitzern beim Hochofen. Das Material ist von besonderem Interesse für Werkstofftechniker, Glas- und Stahlhersteller. Die Schmelztemperatur von reinem
Betzingen) ist ein deutscher Werkstofftechniker und Materialprüfer. Er ist emeritierter Professor für Werkstofftechnik und Materialprüfung und ehemaliger
Der Studientag Materialwissenschaft und Werkstofftechnik e. V. (StMW) ist ein gemeinnütziger Verein, in dem sich deutschlandweit 40 Hochschulen mit Studienprofilen
Haarrisse sind sehr feine Risse in den Oberflächen von Festkörpern. Eine besondere Beachtung haben Haarrisse in der Technik bei der Werkstoffprüfung von
(entspricht Reinvolumen VF) und dem Hohlraumvolumen VH zusammen. In der Werkstofftechnik erfolgt die Klassifizierung poröser Materialien nach der Größe der
technisch-wissenschaftliche Gesellschaft auf dem Gebiet der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik. Sie wurde 1919 in Berlin als gemeinnütziger Verein mit dem Namen Deutsche
Härtereitechnik Bremen, das heutige Institut für Werkstofftechnik, wo wichtige Grundlagen für die Werkstofftechnik gelegt wurden. Zusammen mit Walter Stuhlmann
bedeutender Techniker, Industrieller und Erfinder Paul Ludwik (1878–1934), Werkstofftechniker in Wien Heinrich Mandel (1919–1979), globaler Protagonist der Kernenergie
unabhängiges, meist staatliches, Prüflabor. Sie ist auf dem Gebiet der Werkstofftechnik und Baustofftechnik und insbesondere im Bereich der Werkstoffprüfung
(1670–1721), Bürgermeister in Elberfeld Erich Siebel (1891–1961), deutscher Werkstofftechniker und Materialprüfer Friedrich Siebel (1891–1954), deutscher Pilot und
978-3-658-01880-1. Hubert Gräfen, VDI-Gesellschaft Werkstofftechnik (Hrsg): Lexikon Werkstofftechnik. VDI Verlag, Düsseldorf 1993, ISBN 978-3-642-51733-4
für Produktdesign, Entwicklung und Konstruktion (IPEK) Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung (IWK) Institut für Anlagen- und Sicherheitstechnik
siehe Raumladungszone sowie p-n-Übergang und Schottky-Diode in der Werkstofftechnik eine für Chemikalien undurchlässige Schicht (siehe Korrosionsschutz)
Bei Kontakt mit Wasser ändert sich die Dissipationskonstante. In der Werkstofftechnik versteht man im Zusammenhang mit dem Werkstoffkreislauf unter Dissipation
Geisteswissenschaft (Social Sciences & Humanities), Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (Materials Science & Engineering), Biowissenschaften und Biomedizin
Schweden. Sie soll Neutronenstrahlung für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik liefern. Der Baubeginn erfolgte 2014, die Inbetriebnahme der Anlage
oder Abreißen schützen soll. Vielfach wird ein Knickschutz in der Werkstofftechnik bei Kabel- oder Schlauchverbindungen verwendet. Durch eine schützende
Bratschist, Violinist und Dirigent Karl Kußmaul (* 1930), deutscher Werkstofftechniker und Hochschullehrer Paul Kußmaul (* 1939), deutscher Linguist und
Rheinland-Pfalz. Sie wurde 1996 gegründet, die Wurzeln der heutigen Fachrichtung Werkstofftechnik Glas und Keramik in Höhr-Grenzhausen reichen jedoch bis ins 19. Jahrhundert
Gebrauch Bluthochdruck kurz für Lungenhochdruck in der Mechanik, Werkstofftechnik, Prozesstechnik die Anwendung von Drücken über 100 Bar, siehe Hochdrucktechnik
nationalen Schlüsseldisziplinen, darunter Hüttentechnik, Materialkunde, Werkstofftechnik, Konstruktionstechnik, Theorie und Technik im Bergbau, Management und