Süßspeisen verwendet werden. In landwirtschaftlich genutzten Wiesen wird das Wiesenlabkraut bekämpft, da Heu, das zu viel Wiesen-Labkraut enthält, vom Vieh verschmäht
als Fuchsschwanzwiesen ausgeprägt. Auf trockeneren Standorten siedeln Wiesenlabkraut, Gewöhnliches Ruchgras und Rotschwingel. Teilweise sind die Wiesen als
(Sambucus nigra) Stockrose, Schwarze Malve (Alcea rosea var. nigra) Wiesenlabkraut (Galium mollugo) Echter Dost (Origanum vulgare) Frauenmantel (Alchemilla
Vegetationsformen wie Glatthaferwiesen in Höhen bis zu 500-600 m mit Wiesenlabkraut, Wiesenpippau und Wiesenglockenblumen sowie Goldhaferwiesen in höheren
Schwingel (Festuca altissima), Bingelkraut (Mercurialis perennis), Wiesenlabkraut (Galium odoratum) und Waldgerste (Hordelymus europaeus). Seltener kommen
Färberdistel, Färberkamille, Färberscharte, Kermesbeere, Rainfarn, Stockrose, Wiesenlabkraut, Schminkwurz (Alkanna tinctoria) Tubawurzel (Derris elliptica), Barbascowurzel
galium), wie beispielsweise „echtes Labkraut“ (lat: galium verum) und Wiesenlabkraut (lat: galium mollugo). Die Blüten des Färber-Ginsters (lat: genista
Speichern gedrückt, weil alles so lang dauerte. Ich hoffe, das mit dem Wiesenlabkraut ist o.k., es sollte nur als verwaister Artikel verlinkt werden. Falls