Als Windkesseleffekt oder biologische Windkesselfunktion bezeichnet man in der Physiologie den Druckausgleich durch die Elastizität der herznahen Arterien
großen Elastizität ihrer Gefäßwand erfüllt die Aorta eine so genannte Windkesselfunktion, die durch Druckausgleich aus dem schubweise aus dem Herz ausgestoßenen
Man unterscheidet die herznahen Arterien vom elastischen Typ (siehe Windkesselfunktion) und die eher distalen Arterien vom muskulären Typ. Über ihr liegt
Schwingungsfähigkeit in eine quasi-kontinuierliche Strömung um – die so genannte Windkesselfunktion – und schützen so in der Peripherie des Kreislaufs die Organe und
Die Definition des Begriffs muss im ersten Satz des Artikels stehen, nicht erst im zweiten, bitte etwas umformulieren --Dinah 21:31, 20. Jan. 2007 (CET)
Eine Aortenklappeninsuffizienz kann dabei demonstriert werden. Die Windkesselfunktion der Hauptschlagader soll das hämodynamische Modell ebenfalls, als
ab. Diese druckausgleichende Funktion der elastischen Gefäße wird Windkesselfunktion genannt – in Analogie zu technischen Systemen, wo eine Kolbenpumpe
Windkesselfunktion der Aorta .. funktioniert genauso hat auch einen vergleichbaren sinn, sollte aber irgendwie in den Artikel rein oder via Begroiffserklärung
arteriellen Gefäßsystem. Die Compliance der großen Arterien und ihre Windkesselfunktion begrenzen beim Auswurf den systolischen Wert und sorgen durch ihre
relativ gleichmäßig durch den Körper. Dies liegt an der sogenannten Windkesselfunktion der Aorta und der großen Arterien. Während der Systole dehnt sich
Compliance vor allem der großen Arterien ist, desto ausgeprägter ist deren Windkesselfunktion. Durch Alterung oder krankhafte Prozesse verändert sich die Wandzusammensetzung
musste ich beispielsweise den Dozenten korrigieren, als er von der Windkesselfunktion der herznahen Gefäße sprach. Er meinte alle Arterien und nicht die