Windleitbleche sind Ausrüstungsteile von Fahrzeugen der Eisenbahn. Sie dienen an Dampflokomotiven dazu, den Fahrtwind so zu beeinflussen, dass der aus
Wagner etwas mit dieser Bauform der Windleitbleche zu tun hat. Die richtige Bezeichnung wäre "Große Windleitbleche". Also bitte eine Quelle einfügen oder
verzichtet, die Fahrgastraumbelüftung war vereinfacht, ebenso fehlte das Windleitblech über der Heckscheibe. Ein Attribut, das auch die Linienversionen bis
genannt. Es handelt sich hier um eine LVA-Antenne. Ein rechteckiges Windleitblech hinter dem Parabolreflektor sorgt für eine gleichmäßigere Belastung
Bundesbahn-Zentralamtes. Bekannt geworden sind die nach ihm benannten schmalen Windleitbleche an Dampflokomotiven. Friedrich Witte, Sohn eines Schrankenwärters
erkennbar an der Gummiauflage. Ab August 1972 sorgte ein größeres Windleitblech unter der vorderen Stoßstange für eine verbesserte Kühlung der Bremsen
Metallkästen untergebracht. Außerdem wird Schotterflug durch zusätzliche Windleitbleche im Bereich des Drehgestells abgewehrt. Die deutsche Schienenfahrzeugindustrie
großen Wagner-Windleitblech angeordnet, die sie ab 01 077 ab Ablieferung erhielten (bei den anderen wurden die ursprünglichen Windleitbleche später ebenfalls
1942 wurde eine vereinfachte Übergangs-Kriegslokomotive gebaut, ohne Windleitbleche, Frontschürze und zweitem Führerhausseitenfenster, teilweise auch mit
der Lok verbessernden) Vorwärmers, des Speisedoms, der Umlauf- und Windleitbleche sowie sonstiger Verschalungen. Konstruktionstechnisch bedeutsam ist
--Rolf-Dresden (Diskussion) 22:34, 7. Jun. 2014 (CEST) Die Bilderfolge der Windleitbleche - große Wagnerohren, kleine Witteohren, schlichte Blechplatte und zuletzt
unterschied sich von der Neuen Generation nur geringfügig: Kühlergrill und Windleitbleche wurden optisch miteinander verbunden und die Unterkanten der Fensterrahmen
Winkelprofilstreben mit Verspannungen, daran angebracht ein Vielblattrotor mit Windleitblech. Es wurde 1990 saniert, wobei es abgebaut und 100 m weiter östlich wieder
die auch sonst sehr ähnliche 1'D1'-Lokomotive Nr. 44 waren sie mit Windleitblechen ausgestattet, die sich direkt an die seitlichen Wasserkästen anschlossen
ungewöhnlich für eine derartige Lokomotive war die Ausstattung mit Windleitblechen, die sich direkt an die seitlichen Wasserkästen anschlossen und bis
geschützt. Zwischen Maschinenwagen und dem ersten Mittelwagen diente ein Windleitblech als äußerer Schutz, bei den übrigen Übergängen ein weiterer Faltenbalg
Welt gehört. Äußere Kennzeichen der Lokomotiven waren Boxpok-Räder und Windleitbleche. Erstmals in Japan wurde ein Stoker eingebaut. Die Lokomotiven wurden
Der Durchmesser des Windrades beträgt 8,5 Meter. Es besteht aus 27 Windleitblechen. Mittels Förderschnecke wurde das Wasser um 1,5 Meter angehoben. Abhängig
Lokomotiven große Windleitbleche und Windabweiser auf dem Führerstanddach. Die seitlichen Schornsteine erhielten später zusätzliche Windleitbleche. Die weitere
Lokomotiven die großen, sogenannten Wagner-Windleitbleche, bei der DB wurden sie gegen die sogenannten Witte-Windleitbleche ausgetauscht. Sie waren mit Schlepptendern
den Führerhäusern. Auch auf Vorwärmer, Speisepumpe, Frontschürzen, Windleitbleche und andere zum Betrieb der Lokomotiven nicht unbedingt benötigte Bauteile
einzige der gesamten Baureihe kleine Windleitbleche, auch ein Fahrzeug der Baureihe 56.2–8 hatte hier schon Windleitbleche getragen. Der Traktionswandel fand
20 Loks, die große Wagner-Windleitbleche erhielten, bekamen die letzten beiden Exemplare die kleinen Witte-Windleitbleche. Nach dem früheren finnischen
Eisenbahnfreunden hauptsächlich durch die sogenannten Wagner-Windleitbleche, d. h. die genormten großen Windleitbleche der Reichsbahn-Dampflokomotiven, bekannt, dieses
Juni 1937. 1957 erhielt die Lokomotive einen Neubaukessel und Witte-Windleitbleche. 1968 wurde sie aus dem aktiven Bestand ausgesondert. Sie hatte eine