Winterkultur (auch Winterfrucht) bezeichnet Pflanzenbestände, die auf dem Feld überwintern. Süßgräser die den Winterkulturen zuzurechnen sind, werden im
20. Jahrhunderts war der Apfel von Åkerö Schwedens weitverbreitetste Winterfrucht. Die Apfelsorte entstand im 15. Jahrhundert vermutlich als Zufallssämling
Futter erwirtschaftet werden. Die Dreifelderwirtschaft (Sommerfrucht, Winterfrucht, Brache) wurde bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts angewandt
wintermilden (maritimen) Klimaten wie in England werden Ackerbohnen auch als Winterfrucht bereits im vorausgehenden Herbst ausgesät. Die Aussaat erfolgt zwecks
und einer Sommerkultur die Erträge pro Fläche und Jahr zu erhöhen. Als Winterfrucht dient beispielsweise Roggen, der als Grünroggen bereits deutlich vor
verzeichnet, wie beispielsweise im Jahr 1754, in dem starke Regenfälle die Winterfrucht verdarben, oder 1778, als von einer erneuten Missernte berichtet wird
verschiedenen Zeitpunkten verwendet: um die Aussaat herum, zwischen Ernte der Winterfrucht und Aussaat der Sommerfrucht und vor der Ernte (Sikkation). Glyphosatresistente
dauerte bis lange ins Frühjahr hinein. Dadurch wurden zwei Drittel der Winterfrucht vernichtet. Es kam zu einer ungewöhnlichen Teuerung der Lebensmittel
Liste, die die Arten auf verschiedene Unkrautgesellschaften aufteilt (Winterfrüchte, Sommerfrüchte, Ruderalflächen, Weideunkräuter...) wäre aus meiner Sicht
1635 beschlagnahmte das Mühlheimische Kürassier-Regiment die gesamte Winterfrucht. Die Stadt war bereits dermaßen ausgezehrt, dass eine Hungersnot herrschte
Kraut, Rüben, Hanf, Flachs usw. Beim großen Zehnten nahm man von den Winterfrüchten die zehnte Garbe auf dem Acker, vom Hafer den zehnten Haufen. Der kleine
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