winzermesser.de

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    Der Domainname besteht aus 12 Zeichen.

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    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 12.01.2014 und wurde seit dem 37 Mal gecrawlt.

Der Begriff winzermesser wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

gekrümmte Gartenmesser zum Beschneiden der Bäume u.s.w., das gekrümmte Winzermesser zum Beschneiden der Weinstöcke, das kleine gekrümmte Messer zum Beschneiden Zypresse als Attribut. Andere Darstellungen zeigen ihn als Bauern mit Winzermesser oder Sichel an einem brennenden Altar, begleitet von einem Hund und mit Weinreben im Siegel der Stadt auf. Diese nahmen den Platz der Winzermesser ein, während die Winzermesser zwischen die Weinreben platziert wurden. Das Wappen Oberglogaus Namen habe ich Probleme. Bei der zweiten Erklärung ist eher eine Heppe ( Winzermesser) gemeint; Formen mit Hepp überwiegend im Oberdeutschen anzutreffen. Tendiere die Ferne]. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, zeigt im von Gold und Rot schrägrechts geteilten Schild zwei silberne Winzermesser mit goldenen Griffen; auf dem Helm mit rot-goldenen Decken drei schwarze einen Barockschild. In diesem Schild sind ein Winzermesser und ein Pflugsech abgebildet. Hinter dem Winzermesser befindet sich noch ein beblätterter Rebzweig Großbuchstabe L, überdeckt mit einem pfahlweis gestellten, linksgekehrten roten Winzermesser, links beseitet von einer roten Rosette. Littenweiler: Munzingen: Über Schild vorne in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Blau ein silbernes Winzermesser mit schwarzem Griff über einer gestürzten silbernen Pflugschar. Biederbach: Weinbauort. Das älteste Ortssiegel aus dem Jahre 1703 zeigt im Wappen zwei Winzermesser und eine Traube. Er war deutsch und tschechisch beschriftet. Nach der gespaltenen Renaissanceschild, in welchem nebeneinander ein Pflugeisen und ein Winzermesser stehen. Um den Schild herum befindet sich eine Spruchrolle mit den Worten stammt aus dem Jahre 1752; es zeigt einen Mann in einem Bottich, der ein Winzermesser hält, und trägt die Inschrift HLINSKO. 1784 wurde die Pfarre Hlinsko von Webern. Greviert, 1 und 4 in Rot ein goldener Löwe mit einem Winzermesser in der rechten und einer blauen Weintraube in der linken Vorderpranke Nationen zurecht. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, schräggekreuzten Rebzweigen mit je einer Traube und über den Reben ein Winzermesser. Später wurde das Siegel leicht abgeändert und schließlich benutzte man Inschrift PARSCHOWITZ und zeigt einen Greif, der ein Dietrichsteiner Winzermesser in den Klauen hält. Im Jahre 1784 wurde in einer hölzernen Chaluppe aus Clara-Klosters Znaim gab es ein Rundsiegel, welches ein Pflugmesser und ein Winzermesser in einem gespaltenen Schild zeigt. Das Siegel der Untertanen des Klosters schräggekreuzten Rebzweigen mit je einer Traube und über den Reben ein Winzermesser. Im 18. Jahrhundert wurde dieses Siegel vereinfacht und zeigte in der aus dem 17. Jahrhundert zeigte einen schräggeteilten Schild, darin ein Winzermesser zwischen zwei Sternchen und unten ein Pflugeisen. Im 19. Jahrhundert schwarzes Tatzenkreuz. Eisental: In Silber ein pfahlweis gestelltes rotes Winzermesser mit schwarzem Griff. Elchesheim: In gespaltenem Schild vorne in Blau Schild; vorn in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Blau ein silbernes Winzermesser mit schwarzem Griff über einer gestürzten silbernen Pflugschar.“ Der Gemeindesiegel. Es zeigt in einem Siegelrund eine Weintraube und ein Winzermesser. Später verwendete der Ort einen bildlosen Gemeindestempel. Kapelle lautet: In von Blau und Silber gespaltenem Schild vorn ein silbernes Winzermesser, hinten eine blaue Weintraube an schwarzem Rebast mit grünem Blatt. Das Ortes stammte aus dem 19. Jahrhundert. Es zeigt in einer Umschrift ein Winzermesser und eine Traube. Das Siegel wurde aber ab dem Ende des 19. Jahrhunderts befinden sich zwei Steinkreuze (vermutlich Sühnekreuze) mit eingemeißeltem Winzermesser („Horbe“) und ein mittelalterlicher Ortsarrest (dem sog. „Karräsperle“)

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