Arbeiten von William David Coolidge allmählich durch die heute übliche Wolframlampe ersetzt, wofür Feuerlein für Siemens die Hersteller-Lizenz aus den USA
Glühlampenherstellung. Zu dieser Entwicklung trug die seit 1905 produzierte Wolframlampe mit einem Glühfaden aus Wolfram bei, für deren Vertrieb Carl Auer von
(1874-1937) entwickelte er bei der Bayerischen Glühfädenfabrik oder Wolframlampen AG in Augsburg-Lechhausen ein Verfahren zur Herstellung von Wolframglühdrähten
Osmiumdrähte (namensgebend für Osram) in Erinnerung, ob er auch schon Wolframlampen nennt, entzieht sich meiner Erinnerung. Das "Dreileitersystem" mit 110/220
Deutschland 1901: Peter Cooper-Hewitt erfindet die Quecksilberdampflampe 1906: Wolframlampe 1913: 4.040 öffentliche E-Werke in Deutschland 1919: Lampenfirma Osram
Geschichte der Glühlampe im Vorfeld der Entwicklungen zur heute verwendeten Wolframlampe, aber bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs konnten weltweit über 50 Millionen
nicht lernen. – Ebene fiel mir noch auf: "Beleuchtungsquelle war eine Wolframlampe oder, zur stärkeren Beleuchtung, ein Bild der Sonne." Ein Bild der Sonne
Beobachtungsfeld wurde 120-mal pro Sekunde abgerastert. Beleuchtungsquelle war eine Wolframlampe oder, zur stärkeren Beleuchtung, ein Bild der Sonne. Das Licht, das durch
das eine relativ schlechte Wärmeleitfähigkeit besitzt. Die ersten Wolframlampen mit einer Gasfüllung aus Stickstoff mit annähernd Atmosphärendruck kamen